Psalm 99,6 rühmt Aaron als herausragenden Priester neben Mose. 
Fotos: Archiv

STECKBRIEF


Aaron war ein Nachkomme Levis und Sohn von Amram und Jochebed. Er war jünger als seine Schwester Mirjam und drei Jahre älter als sein Bruder Mose.

Als Gott Mose zum Führer und Befreier Israels beruft, ordnet er ihm Aaron, der 83 Jahre alt ist, als Sprecher zu. Er soll sein Mund und sein Prophet sein. Die beiden treffen sich in der Wüste und trer ten gemeinsam vor die Altesten Israels und vor Pharao. Beim Gespräch mit Pharao und bei den ersten drei Plagen fuhrt Aaron auch den Stab, der später nur noch in der Hand Moses erscheint. Aaron und Mose empfangen die Erlaubnis zum Auszug aus…

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Ein einziges großes Gefängnis
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aus 29/20-07-2003
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29/20-07-2003

29/20-07-2003

2003-07-20

TITLE

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MEINUNG

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l AUS MEINER SICHT

Von einem Taufgespräch. gehe ich hinunter in die Pfarre. Wir haben dort eine Fußballmannschaft zum Abendessen eingeladen, die beim Homeless-Worldcup, der Weltmeisterschaft ftir Obdachtose, teilnimmt. Ich habe keine Ahnung, welche Mannschaft zu uns gekommen ist. Am Tisch sehe ich lauter Gesichter…


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l OFFEN GEFRAGT

Was hat das ,,Proiekt: Interreligiöses Europa" gebracht? Die Kultur einer (europäischen) Stadt wird auch davon geprägt, wie Menschen unterschiedlicher religiöser Identitäten zusammen leben. Diese Tatsache war ausschlaggebend, dass engagierte Katholiken vorschlugen, ein Proiekt im Rahmen der…


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l LESERBRIEFE

Annafeste gibt es auch vielerorts in der Steiermark. Die Mutter der Gottesmutter Maria ist eine beliebte Heilige. Unser Leser Bernhard Göbel schickte uns seine Rätsellösung mit diesem Hinterglasbildmotiv der heiligen Anna. Gezwungen positiv Allerorts bekommen wir, sobald wir unseren Arger über eine…

THEMA

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l Die Bergpredigt als Aktionsprogramm

Caritas setzt weltweit Akzente in der Friedensarbeit


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l GEWISSENSFRAGE

,,Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten" (Tagore). Durch die Arbeit zu Hause im Garten bin ich in der Nähe der Kinder. Aber nicht nur kinder- und lamilienfreundlich, auch gesellschaftsfteundlich ist dieses Tun. Bei uns kann man einfach vorbeischauen, wir arbeiten ja daheim.…


l CARITAS-SOS

Krankes Kind SOS-Ruf 2704 Die iunge allein erziehende Mutter mit zwei Kindern hat ein schweres Schicksal erliften. Eines der Kinder ist von Geburt an schwer krank und braucht die ständige Hilfe und Betreuung der Mutter. Einmal im Jahr muss es zu einer Therapie ins Ausland gebracht werden. Die Mutter…


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l Hospizarbeit

Sonderausgabe der Zeitschrift ,,Academia"


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Schwammerllaibchen I Teller geschnittene Schwämme, 1 Zwiebel, 1/r I Sauerrahm, 2 EL Brösel, Pfeffer, Muskalnuss, Salz, 2 Dotteg Fett zum Backen. Schwämme mit heißem Wasser überbrühen, Wasser abseihen, Schwämme fein hacken, zum angelaufenen Zwiebel geben, etwas weniger als '/, I sauren Rahm…

KIRCHE STEIERMARK

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l VORGESTELLT

,,Den Blickwipkel weiten" und ,,das Gegenüber ernst nehmen, auch wenn ich ihm nicht zustimme": Das will die Murecker Religionsprofessorin Mag. Ingrid Sonnek im Diözesanrat. Die Delegierten wählten sie zur Ersten Stellvertreterin des geschäftsfuhrenden Vorsitzenden DDr. WalLer Vogel. Als jüngstes von…


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l Golgotafelsen und Auferstehungsgrfu

. Altarweihe in der Murauer Agidikirche


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l Ein echter'Ort der Begegnung

Freudentag fdr Heilbrunn


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l Lettlands Präsidentin bei Bischof Kapellari

lm Rahmen einer Reise nach Österreich und.in die Kulturhauptstadt Graz 2003 stattete die lettische Staatspräsidentin Vaira Vike-Freiberga (Bildmitte) Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari einen Besuch ab. Als Referent für Europafragen in der Österreichischen Bischofskonferenz und als Mitglied der…


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l Junge Menschen im Aufbruch

Jugend-Eine-Welt entsendet 20 Freiwillige in Entwicklungsländer Die Sendung von 20 Volontärlnnen feierte Jugend-Eine-Welt, die Jugendorganisation der Salesianer Don Boscos. Die Freiwilligen aus ganz Österreich haben sich in den letzten Monaten ftir ihren Einsatz in Ländern Lateinamerikas und Afrikas…


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l FRANZISKANISCH

Grazerin als Nationalvorsteherin Bei der Wahl des neuen Nahonalvorstandes der Franziskanischen Gemeinschaft wurde die Grazerin Christine Wuchse, lfarrgemeinderätin in der Pfarre St. Leonhard, zum zweiten Mal als Nationalvorsteherin gewählt. Die Franziskanische Gemeinschaft besteht aus Frauen und…


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l ,,Narren und Visionäre" im Ausseerland

Ein Schulprofekt passt nrmTitel der Landesausstellung 2005


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l STEIRERIN MIT HERZ

,,Schuster, bleib bei deinem Leisten": Dieses Sprichwort gilt fur Edelgard Rudres im umgekehrten Sinn. Die Stationsschwester in der Kinderabteilung eines Krankenhauses in Norddeutschland blieb bei ihrem Schuster. Sie heiratete einen Kainacher Schuster- und Orthopädiemeister und zog mit ihm 1974 in…

KIRCHF sTE!ERMARK

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l IM BLICKPUNKT

FRESSNITZ- Vor 50 Jahren hatte Weihbischof Pietsöh die Messkapelle in Freßnitz dem heiligen Florian geweiht, die Bauern aus Dankbarkeit dafür erbaut hatten, dass das Mürztal 1945 von der Ifuiegsfront verschont geblieben war. Der 50. Jahrestag wurde mit einem Festgottesdienst begangen, den…

KIRCHEN KUI-TUR STEIERMARK

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l ,,Bischofsburg" mit Zukunfts-Funktion

Kirchliches Kongress- und Freizeitzentrum als ,,Stadt auf dem Berg"

WELTKIRCHE

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l Ein einziges großes Gefängnis

Wiener fuztin Eva-Maria Hob-iger berichiät von katastrophalen Zuständen im Irak


l Vielfalt ist Errropas Stärke

Sommerakademie der KMB in Bad Tatzmannsdorf


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l BERUHRENDE BILDER

Während Natur, Tiere und Menschen in unseren Gebieten unter der enormen Trockenheit leiden, zeigt das Wasser anderswo auch seine beängstigende Seite. Nach heftigen Monsumregenfällen sind in Neu-Delhi die'Straßen und Häuser überflutet. Mehrere Menschen sind bereits in den Fluten ertrunken.


l EINE WELT

WIRTSCHAFT UND RELIGION Katholiken treten stärker als Pretestanten für Privateigentum, fuir wirtschaftlichen Wettbewerb und für Sparsamkeit ein. Dies hat eine Untersuchung über den Zusammenhang von Religion und Wirtschaft, durchgelührt von Ökonomen der Universität Chica-So, ergeben, die nJ dem…

Heiliges Land

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l Plötzlich war alles anders

Als Zeichen des Friedens inJerusalem


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l ERSTE EINDRUCKE

Am fnihen Morgen wollte ich wieder einmal die Steinstufen vor dem Eingang zum Hospiz reinigen. Vorsichtig öffnete ich die Tür: ,,Good moming!" Aber da sah ich ein überrnüdetes iunges Mädchengesicht und einige junge Soldaten neben ihr auf den Sfufen sitzen, das Gewehr im Anschlag. In Israel müssen…


l Ein großes Halleluia ist auch mir geschenkt

Freundschaften und Friedenszeichen


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l Einsa tz im Osterreichischen Hospiz

Das Österreichische Hospiz in der Via dolorosa freut sich über Besucher. Es bleibt auch in kritischen Zeiten ein Ort der Gastfreundschaft. Einen Einsatz in der heiligen Stadt Jerusalem (großes Bild ganz oben) begannen Gertrud Weber und Gusti Wögerer (Bild oben), die dem ,,Werk der Frohbotschaft"…

MEDITATION

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l Himmelsgeschenke

Vor mir liegl eine Landkarte mit einem Netz von Wegen. Sie fiihren von Skandinavien und Russland quer durch Europa nach Nordspanien in einen oft regenverhangenen, grünen Landstfich an den öulSersten Zipfel du damals bekannten WeIt: nach Finis Terrae, dem heutigen C ap Finistene. Nahe diesem Ort…

SONNTAG

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l KOMMENTAR

Es gibt gute und schlechte Hirten. Von den schlechten spricht der Prophet Jeremia. Sie haben die Herde zerstreut und vernachlässigt. Auch die Folgen von fehlendär Leitungskom"petenz werden inder Lesung aufgezeigt: Die einen wenden sich ab, die anderen siäd verunsichert und verängstiift. Das,$…


l GOTTESDIENSTKALENDER

20. Juli: 16. Sonntag im Jahreskreis-(gnin). Gloria, Credo, Sonntagspräfation. 1. Lesung: - Jer 23,1.-6; Antwortpsalm: Ps 23,1-6; 2. Lesung: Eph 2,13-18; Evangelium: Mk 6,30-34. - Stundenbuch: 4. Woche. 21,. Juli Montag (gnin). Lesung: Ex 14,5-18; Evangelium: Mt 12,3842. - Oder: Laurentius von…


EVANGELIUM.Mk 6,30-34

l Sich ausruhen

In lener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal…


1. LESUNG.Jer 23,1-6

l Sammeln

Weh den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen - Spruch des Herm. Darum so spricht der Herr, - der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und habt euch nicht um sie gekümmert. Jetzt ziehe…


2. LESUNG. Eph 2,13-18

l Frieden finden

Bnider und Schwesternl Jetzt seiner Person zu dem einen seid ihr, die ihr einst in der Ferne neuen Menschen zu machen. Er näm- stiftete Frieden und versöhnte die Jesus, wart; durch Christus lich durch sein Blut, in die Nähe beiden durch das Kreuz mit Gott gekommen. Denn er ist…

Glaube

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l Gelungenes Leben fördern

Gedanker zut Ethik der Kunst von Univ.-Prof. DDr. Valentin Zsifkovits

REDEN VON GOTT/KOMMENTAR

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l Als nächstes die Jugend?

Projekt Interreligiöses Europa mit greifbarem Ergebnis


DIE LANGE NACHT DER TOLERANZ

l Wer wirklich tolerant sein kann

Die Kirche muss nach meinem Verständnis ein Ort der Toleranz sein. Nicht im Sinne einer billigen Toleranz, in deren Namen all€s egal ist, wo es scheinbar keine Grenzen gibt, wo alles gleich und damit auch gleichgriltig wlire. Vielmehr Toleranz als gelebte…


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l POSITIONEN

Mit seiner mutig-engagierten Art hat der ft.ir die Gefängnisseelsorge in Brasilien zuständige steirische Priester Günther Zgubic schon einiges für die ihm Anvertrauten bewegen und manchen Menschenrechts-Missstand in dem einen oder anderen Gefängnis - auch mit solidarischer Unterstlitzung vieler…

FAMILIE

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l ERZIEHUNG

Jeder weiß, dass das Verialten wiit mehr prägt als alles, was wir predigen. Wer seine Kinder ewig anschnauzt, kann sie immer wieder verpflichten, und ,,danke" 2u sagen - es wird ,,bitte" nichts nützen. Wer dagegen höflich mit seinen rciiOärn spricht, wird schon sehr früh aus Kindermund - ,,vielen…


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l Nicht tausendmal das Gleiche sagen

... sondern das Gleiche tausendmal anders! - Ifueativität in der Erziehung


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l Wer nie lacht, macht sich lächerlich

Humor in der Erziehung

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l Der Kalender in Israel

LESE-ZEICHEN für eine fruchtbare Bibellekttire - Eine Sonntagsblatt-Serie zumJahr der Bibel


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l Meine Lieblingsgestalt aus der Bibel

Bruderliebe, Geschwisterliebe 20. Ilu'li 2OO3 ist eine Liebe, die ganz besonders verbindet. Der Herr stellt dir deinen Brudeq deine Schwester zur Seite, um miteinander zu kämpfen, zu teilen, Gutes uJ tlfn, zt) befreien - wie es bei Mose und Aaron der Fall ist. Gott…


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l STECKBRIEF

Aaron war ein Nachkomme Levis und Sohn von Amram und Jochebed. Er war jünger als seine Schwester Mirjam und drei Jahre älter als sein Bruder Mose. Als Gott Mose zum Führer und Befreier Israels beruft, ordnet er ihm Aaron, der 83 Jahre alt ist, als Sprecher zu. Er soll sein Mund und sein Prophet sein…


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l HUMOR

Der 18-Jährige zu seinem Papa: ,,Soll ich dir von meiner ersten Autofahrt erzählen, oder willst du es morgen in der Zeitung lesen?" Der verstörte Patient sagt zum Psychiater: ,,Herr Doktor, ich glaube, ich habe eine gespaltene Persönlichkeit." ,,So, und wo sind dann Ihre bei den Krankenscheine?" Ingo…