Suche nach Vorbildern

TITLE

MEINUNG

l AUS MEINER SICHT

Der Anfang und das Ende Ende Oktober dirigierte Fritz Haselwander in der Grazer Herz-Jesu-Kirche Franz Schmidts gewaltiges Oratorium „Das Buch mit sieben Siegeln“. Am Anfang und am Ende ist in diesem Werk die „Stimme des Herrn“ zu hören mit der Botschaft: „Ich bin das A und das O, der Erste und der…

l Offen gesagt: Barmherzigkeit bleibt

Am 20. November 2016 endet offiziell das Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Am Sonntag davor, am 13. November, wurden die „Pforten der Barmherzigkeit“ in unserer Diözese und weltweit geschlossen. Und es stellt sich die Frage: Was bleibt?

l LESERBRIEFE

Zwei Tagesmütter nahmen ihre Tageskinder und trafen sich auf dem Spielplatz in Feldbach. Die Kinder erkundeten den Platz und schnupperten – manche anfangs vorsichtig – in die größere Gruppe hinein, die Tagesmütter nutzten die Gelegenheit zum Austausch. Den Tipp gibt die Regionalleiterin von…

THEMA

l Gut katholisch dient allen

Evangelische und katholische Kirchenverantwortliche tagten bei der Bischofskonferenz im Burgenland zumindest einen Studientag lang gemeinsam.

KIRCHE STEIERMARK

l VORGESTELLT

Maria Schiestl, Oscar-Romero-Preis An eine Zillertalerin überreicht die Katholische Männerbewegung Österreichs am 25. November ihren Oscar-Romero-Preis. Dr. Maria Schiestl ist Ärztin und arbeitet beim Volk der Massai in Kenia. Sie war vorher bereits Lehrerin in Kenia, kehrte zurück und erfüllte sich…

l Wenn nichts ist wie vorher

Für Kinder, die unter Traumata leiden: Was können Kindergartenund HortpädagogInnen tun?

l Besonderer Dank zum Jubiläum

St. Lorenzen am Wechsel. Abschluss der 750-Jahr-Feiern.

l IMPULSTAG FIRMUNG

Zum Auftakt der neuen Firmvorbereitungssaison trafen sich am 12. November rund 90 Personen im Steiermarkhof in Graz, um sich mit dem Thema Firmung in Theorie und Praxis auseinanderzusetzen. Univ.-Prof. in Dr. in Hildegard Wustmans von der Katholischen Privatuniversität Linz referierte zu den Themen…

l Ehrung durch Land Steiermark

Großes Ehrenzeichen auch für kirchliche Persönlichkeiten.

l ABSCHIED

Admont trauert um P. Remigius Neubauer Am 14. November verstarb im 93. Lebensjahr der Admonter Benediktiner P. Remigius Neubauer. Er stammte aus Heroldsbach, Erzdiözese Bamberg. Nach den Schrecken des Krieges entschied er sich für den geistlichen Beruf und trat zunächst in Münsterschwarzach bei den…

l IM BLICKPUNKT

DIETERSDORF AM GNASBACH. Über sieben neue MinistrantInnen freut sich die Pfarre Dietersdorf mit Pfarrer Johannes Lang. Zur Aufnahmefeier waren auch die 14 älteren Minis gekommen. Dietersdorf mit seinen 380 Einwohnern hat gleich viele Minis wie Volksschüler. Eifrig tun sie ihren Dienst. SEEWIESEN.…

l STEIRERIN MIT HERZ

Adventstimmungen wird am 1. Adventsonntag, 27. November, um 16 Uhr im Pfarrhof Schmerzhafte Mutter in der Mariengasse 31 in Graz Lucille Lee Menzinger anklingen lassen. Dazu spielt ein Gitarrenensemble von Zsuzsa Szabo. Menzinger liest eigene Texte unter dem Motto „Erinnerungen fallen in mein Herz…

l Drei Herzens-Sachen

Graz-Puntigam. 45 Jahre Kirchweihe und Fest des Pfarrpatrons.

SERIE

l „Da kann ich mich einfach auf die Couch hauen“

Gegensätzlich. Die Freunde Bertl Mütter und Pater Gerwig Romirer.

LICHTSTREIFEN

l Ein festes Zelt

Trost ist nicht billig. Sonst wäre es bloß Vertröstung, Ablenkung von einer trostlosen Situation, die deren Schwere und den Menschen, der darin steckt, nicht ernst nimmt. Echter Trost dagegen ist eine kostbare Heilsalbe für eine verwundete Seele. Trost spendet eine gute Freundschaft. …

Ketzer – Unruhestifter des Glaubens

l O-Töne

Ihr, die ihr in diesem Buche lest, Wenn ihr es recht verstehen wollt, Bedenket wohl, was ihr dann sagt! Denn es ist schwierig zu verstehen. Vor allem tut euch Demut not: Sie ist die Hüterin der Wissenschaft Und Mutter aller Tugenden. Ihr Theologen, Kleriker, Nichts werdet ihr davon verstehn, Ist…

l Marguerite Porete und das Einswerden der Seele mit Gott

Zuerst wurde das Buch der Beginen-Mystikerin verbrannt, dann sie selbst.

l Ketzer-Wissen

Das Buch ist kein Bekenntnis- oder Visionsbuch, in dem Porete persönliche Gotteserfahrungen zur Sprache bringt, sondern am ehesten ein geistliches Lehrbuch. Die Mystikerin möchte mit ihrem Buch Anweisung geben, wie die Seele zur Liebe Gottes gelangen kann. Dabei wird die Seele „vernichtigt“, im Sinn einer Aufgabe des eigenen Willens, um ihn durch Gottes Willen zu ersetzen. Dadurch gelangt die Seele zur Freiheit. Sie hat nicht mehr Liebe zu Gott, sondern ist mit der Liebe eins. Sie empfindet nicht mehr Freude, sondern ist diese Freude.

Gedenkjahr

l Highlights im Gedenkjahr

Veranstaltungen und Projekte zum Reformationsjubiläum.

l Gutes Miteinander

„Freiheit und Verantwortung“ – Unter diesem Motto gedenken die evangelischen Kirchen gemeinsam der Reformation vor 500 Jahren.

WELTKIRCHE

l ENTSCHULDIGT UNSER WEGSCHAUEN!

„Hört nicht auf zu träumen.“ Papst Franziskus hat im Vatikan mehr als 4000 Obdachlose, psychisch Kranke, Suchtrehabilitierte und Menschen am Rand der Gesellschaft aus 22 Ländern Europas empfangen, darunter 110 Österreicherinnen und Österreicher. Unter den von verschiedenen Einrichtungen Betreuten…

l Trump: Wahlverhalten und vorsichtige erste Reaktionen

Abwarten. Wird er als Präsident ein ganz anderer sein als vorher?

l EINE WELT

Auszeichnung. Der Kardinal-Innitzer-Förderpreis wurde von Kardinal Christoph Schönborn heuer unter anderen an den Grazer Theologen und Franziskaner P. Eduard Prenga, OFM., vergeben (Bildmitte). Der Wissenschaftspreis wird seit 1962 von der Erzdiözese Wien verliehen und ist einer der angesehensten…

Weltrezepte

l Äthiopien – Land mit Geschichte

In Äthiopien leben rund 97 Millionen Menschen, die 80 unterschiedliche Sprachen sprechen. Viele Gebiete liegen über 2000 Meter Seehöhe, die tiefste Stelle liegt 116 Meter unter dem Meeresspiegel. Äthiopien gilt als Wiege der Menschheit und Ursprungsland des Kaffees. Das Christentum geht in Äthiopien…

l Säue rliches Brot mit S Saucen in vi elen Varianten

Injera – das äthiopische Fladenbrot – zählt zur Hausmannskost in dem ostafrikanischen Land. 100 Fladen – langweilig wird Yeabsira Ayenew an diesem Nachmittag nicht werden. Die in Innsbruck lebende Äthiopierin bäckt das traditionelle Fladenbrot „Injera“ für die Feier des Neujahrsfestes der äthiopischen Gemeinschaft in Tirol. Zu den Fladen werden viele Beilagen gereicht: Linsen-, Bohnen-, Gemüseeintöpfe, aber auch Fleischgerichte. Die Schärfe kommt von der äthiopischen Gewürzmischung Berbere.

l Injera

Zutaten: 500 g Teffmehl (auch Weizen bzw. Dinkelmehl), ca. 1 Liter Wasser, 1 Würfel Hefe. Zubereitung: Die Hefe in einer Schale Wasser auflösen und mit dem Mehl und dem restlichen Wasser gut verrühren. Die flüssige Masse zugedeckt an einem warmen Ort einen Tag stehen lassen. Den Teig mit einem…

Bildung – Kirchenrenovierung

l Suche nach Vorbildern

Katholisches Bildungswerk. Studientag in St. Martin bei Graz.

l Hier ist Gott mit uns

Burgau. Altarweihe nach Renovierung der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Gnadenbrunn.

Wissenschaft – Kommentar

l Meister der Kanonistik

Hugo Schwendenwein wurde zum 90. Geburtstag gewürdigt.

l Kirchenbeitrag

Automatisch absetzbar Vom Kirchenbeitrag sind pro Jahr bis zu 400 Euro steuerlich absetzbar. Bisher musste dies beim Steuerausgleich als Sonderausgabe geltend gemacht werden. Das gilt auch noch für das Jahr 2016. Ab dem Jahr 2017 wird die steuerliche Absetzbarkeit automatisch vorgenommen, weil die…

l POSITIONEN

Ehrende Erinnerung an Josef Wallner „Viele Leute aus der Stadt begleiteten sie“, schreibt der Evangelist Lukas über die Anteilnahme der Menschen, die mit der trauernden Mutter auf dem Weg zum Grab ihres einzigen Sohnes waren (Lk 7,12). Viele Leute aus der Stadt wollten die Frau in ihrer schweren…

FAMILIE

l ZUM NACHDENKEN

Es ändert sich was Draußen ist es dunkel geworden. Aus irgendeinem Grund ist mir eingefallen: Schreib einen Brief, handschriftlich. Es amüsiert mich, wie lange ich schon das Briefpapier suche. Eigentlich kein Wunder, denn heutzutage tippst du deine Zeilen in den Computer. Wenigstens weiß ich schon,…

l Halt finden im Wandel

Mitten im Trubel bringt der Advent ein Stück Beständigkeit.

l Advent-Rituale

In einer Welt, die sich ständig verändert, können Adventrituale Sicherheit vermitteln. Jede Familie entwickelt mit der Zeit ihre eigene Art und Weise, die Adventzeit zu gestalten. Zwei Klassiker: Am Adventkranz. Jeden Abend nehmen sich die Familienmitglieder Zeit füreinander. Die Kerzen am…

l FÜR SIE GELESEN

Advent Das erste von 18 Heften aus der Reihe „Familien feiern Feste“ lädt Familien ein, sich gemeinsam auf den Weg durch die stimmige Zeit des Advents zu machen. In einer Serie von 18 Heften widmet sich das Familienreferat den Festen im Laufe des Jahres und bringt viele Anregungen und Vorschläge, wie…

ZUM LEBEN

l CARITAS – SOS

Schwere Zeiten SOS-Ruf 3391 Die berufstätige Frau musste sich aufgrund von Arbeitsmangel in ihrer Firma für einige Monate arbeitslos melden. Das geringere Einkommen erlaubt ihr nun nicht, alle ihre Fixkosten zu begleichen. Dazu kommen momentane Mehrausgaben für medizinische Therapien und eine…

l STEIRISCHER KOCHTOPF

Herbstlicher Fruchtsalat ¼ l Dessertwein, ¼ l Apfelsaft, 80 g Gelierzucker, Saft von ½ Zitrone, 1 Zimtstange, ¼ Vanilleschote, 100 g Maroni geschält, 150 g Birnen in Stücke geschnitten, 150 g Weintrauben, 60 g Dörrzwetschken. Zum Garnieren: Preisel- und Vogelbeeren, Minze. Wein, Apfel- und…

l Bilder in bewegten Zeiten

Toni Schett zeigt in Graz-Herz Jesu Gegenfotos.

l MUTWORTE

Von den Taschen, die Sitzplätze besetzen Jenseits der steirischen Grenze besuchte ich eine „lehrreiche“ Veranstaltung. Bei freier Platzwahl fragte ich höflich beim ersten Tisch, ob ich mich dazusetzen dürfe. „Es kommt noch jemand“, war die forsche Antwort. Und als weitere freie Plätze augenblicklich…

SONNTAG

l BIBEL UND LEBEN

Ein subtiles Zeugnis für Gottes Königtum Als Friedensfürst wurde der Messias durch die Propheten angekündigt. Als einen, der kommt, um die Erniedrigten zu erhöhen, hat Maria ihren Sohn erwartet. Schließlich endet Jesus als Spottkönig, der erhöht am Kreuz die schmachvollste Erniedrigung erfährt. Es…

Christkönigssonntag (Lesejahr C)

l Durch Jesus ist alles versöhnt

EVANGELIUM Lk 23,35–43 König der Verlorenen In jener Zeit verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias Gottes ist. Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor…

l … um dann zu umarmen

Papst Franziskus rief am 8. Dezember 2015 das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit aus. Jetzt am 20. November wird er die Heilige Pforte wieder schließen. Was er mit Barmherzigkeit meint, legte er in den Tagen nach der Ausrufung bei den Morgenmessen in der Kapelle Santa Marta in Rom dar…

II Priesterseminar

l GRÜSS GOTT

Berufen zur Freude am Herrn! Wie ist das mit der unverdienten Liebe Gottes zu verstehen, wie kann es das geben, eine unverdiente Liebe? In einer Gesellschaft, die auf dem Prinzip des Tauschhandels, der Wirtschaft, aufbaut, in der das alte römische Sprichwort „Do ut des“ – „Ich gebe, damit du gibst“…

l Die Freude am Herrn ist eure Stärke! Neh 8,10

Schon im Kindesalter wollte ich Arzt werden. Als eine mir nahestehende Person von einer aus schulmedizinischer Sicht unheilbaren Erkrankung geheilt wurde, verstärkte sich in mir der Wunsch, mich mit der Wissenschaft der Medizin auseinanderzusetzen und den Ursachen und Geheimnissen von Erkrankungen und deren Heilungen auf die Spur zu kommen.

l Subregens Richard Pirker stellt sich vor

„Der Priester ist einer, der Gott selbst sucht, weil Er seine tiefste Leidenschaft ist, von den Fragen der Zeit berührt und betroffen ist und seine Erfahrungen mitzuteilen vermag.“ Mit dieser Charakterisierung Kardinal J. Döpfners ist mein bisheriges Leben gut gezeichnet. Im Jahr 1975 wurde ich in…

Priesterseminar III

l Berufung: Ruf Gottes und Antwort des Menschen

Wenn wir von Berufung hören, denken wir an etwas Besonderes, vielleicht sogar Elitäres, das sich gegenüber dem „normalen“ Beruf abhebt.

IV Priesterseminar

l EINE – MEINE Berufungsgeschichte

André Straubingers Hineinwachsen in die Gemeinschaft Nach der Erstkommunion startete ich meine „klassische Kirchenkarriere“. Ich begann zu ministrieren, ging zur Jungschar und zur Katholischen Jugend. Immer mehr wuchs ich in diese wunderbare Gemeinschaft hinein und durfte großartige Menschen kennen…

Priesterseminar V

l Was macht denn ein Spiritual?

Diese Frage wird mir häufig gestellt, wenn ich mich etwa in einer Pfarre vorstelle und dabei nicht nur meinen Namen nenne, sondern auch sage: „Ich bin Spiri tual im Priesterseminar.“

l Berufen zu Familie und Diakonat

Die Frage, die mich beschäftigt, ist die, wie ich meine Berufung zum Christsein im Alltag als Person „Siegfried“ und als Diakon glaubwürdig gegenüber meiner Familie, vor allem meiner Frau Maria, und meinen Beruf als Verwalter im Priesterseminar leben kann. Im Priesterseminar habe ich tiefen Einblick…

VI Priesterseminar

l Wussten Sie, dass …

der Talar als standesgemäße Kleidung der Professoren im Mittelalter entstanden ist, sich vom lateinischen „talus“ = Knöchel ableitet, auch ärmellos von Mesnern und Ministranten getragen werden kann und heute nicht nur von Priestern, evangelischen Pastoren und jüdischen Rabbinern, sondern auch von…

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l STEIRISCHE MESNERGEMEINSCHAFT

Zur Jahrestagung trafen sich die steirischen Mesnerinnen und Mesner in Graz – Mariatrost. Neben der Feier der heiligen Messe, dem Rückblick auf die Veranstaltungen des vergangenen Arbeitsjahres und der Planung für das kommende Jahr stand die Ehrung von Mesnerinnen und Mesnern im Mittelpunkt, die…

l HUMOR

Der Lehrer fragt einen Schüler, wann die Dinosaurier ausgestorben sind. Der Schüler antwortet: „Vor 65 Millionen und 17 Jahren!“ – „Woher weißt du das so genau?“, fragt der Lehrer. – „Ich habe es in einem Buch gelesen“, sagt der Schüler, „aber das Buch ist schon 17 Jahre alt!“ Der berühmte Komponist…

l Priester werden!? SchnUPpERTAGE im Priesterseminar

Der Gedanke, Priester zu werden, löst zunächst viele Fragen aus: Was heißt es heute, als Priester zu leben? Welche Aufgaben kommen auf den Priester zu? Wie sieht die Ausbildung aus? Für eine gute Entscheidung ist es wichtig, sich diesen Fragen zu stellen. Dabei kann es helfen, sich mit…

l Das Campus-Pastoralteam im Augustinum

Als Team sind wir in dieser Berufungskombination Ansprechpersonen für Gespräche, Einkehrtage, Gottesdienste und offen für neue Ideen des seelsorglichen Wirkens. Wer sind wir aber konkret?

l Sind wir barmherzig? Komm und sieh!

Im Jahr der Barmherzigkeit haben sich die verschiedenen Institutionen des Augustinums intensiver mit einzelnen Werken der Barmherzigkeit beschäftigt. Die dazu entstandenen Installationen sind nun im Foyer zu bewundern und laden BesucherInnen zum Betrachten, Verweilen und zum Tätigwerden ein.

l Wer bin ich?

Eckdaten. Reichhaltige Studientage waren es, die die 8. Klassen des Bischöflichen Gymnasiums in Siena, Orvieto, San Gimignano und Rom erleben durften. Die Reise wird jedes Jahr von den LateinlehrerInnen organisiert, vorbereitet und begleitet. An diese Tage sind zwei Tage in Assisi angeschlossen,…