KIRCHE STEIERMARK

Biblische Texte erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Oberzeiring bei Besinnungstagen. 
Foto: privat

Gott, die Quelle des Lebens


Oberzeiring. Schüler der Hauptschule auf Besinnungstagen.

Von der Kraft Gottes, der Quelle des Lebens, zu schöpfen, erlebten Schüler der 2. Klasse der Hauptschule Oberzeiring bei Besinnungstagen in Pusterwald.

Im Quellentanz spürten die Schüler dem Zur-Quelle-Gehen – daraus schöpfen und an andere austeilen – nach. In der Arbeit mit biblischen Texten, bezogen auf das persönliche Leben im Alltag, durften alle die Güte und Barmherzigkeit Gottes erfahren.

Singen, Spiel und Spaß am Abend förderten die Gemeinschaft und ein gutes Miteinander.

Ein Gottesdienst, der gemeinsam mit den Eltern und Pfarrer Geistl. Rat Friedrich Schaffer in der Pfarrkirche Pusterwald gefeiert wurde, beendete die besinnlichen, aber auch fröhlichen Tage.

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16/19-04-2009

16/19-04-2009

2009-04-19

TITLE

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MEINUNG

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l Offen gesagt: Für mein Begräbnis

In ein Kuvert mit der Aufschrift „Für mein Begräbnis!“ gab Frieda Scherz vor 13 Jahren diesen Text (leicht gekürzt):


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l LESERBRIEFE

Osternacht am Sportplatz Der Hartberger Pfarrer Dechant Josef Reisenhofer hat erstmals zu einer Osternachtfeier im Freien, am Schildbacher Sportplatz, eingeladen. Durch seinen Einsatz und seine ausgezeichnete Vorbereitung waren die drei wesentlichen Elemente dieser Nacht spürbar und sichtbar. FEIER:…


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l AUS MEINER SICHT

Der Auferstandene ist uns immer voraus Am Ostersonntag marschierte die Ortsgruppe unseres Kameradschaftsbundes bei der Prozession anlässlich der Auferstehung Christi mit. Zwei Tage später rückten sie wieder aus – zur Begräbnisfeier eines Kameraden. Dem Ostern im Kalender folgte das Ostern im…

THEMA

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l Mut zum kleinen Ostersieg

Ostern in Österreich. In den „kleinen Ostersiegen“ in den Pfarren und im Leben jedes Einzelnen wolle sich die Auferstehung entfalten, predigte Bischof Alois Schwarz.

KIRCHE STEIERMARK

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l Halbenrain hilft Indien

Halbenrain. Bau eines Kinderheims in Indien mit dem Erlös vom Kindercaritasladen.


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l Gott, die Quelle des Lebens

Oberzeiring. Schüler der Hauptschule auf Besinnungstagen.


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l VORGESTELLT

Karl Kalcsics, Erwachsenenbildner Den Titel „Hofrat“ hatte er einst abgelehnt, doch jetzt wurde der weiter ehrenamtlich aktive Erwachsenenbildner Prof. Mag. Karl Kalcsics „Bürger von Graz“. Wozu Erwachsenenbildung den Erwachsenen bilden soll? Kalcsics zitiert einen Jugendlichen vom Land, der nach…


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l WEIHE DER HEILIGEN ÖLE

Chrisammesse im Grazer Dom. Am Mittwoch in der Karwoche feierte Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari gemeinsam mit den Priestern und Diakonen der Diözese die Chrisammesse, bei der die heiligen Öle geweiht wurden, mit denen katholische Christen bei Taufe, Firmung, Priesterweihe und in Krankheit…


l Jugend zeigt, wie’s geht!

Eine Menge Ideen, aber kein Geld dafür? „350für1“ hilft.


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l BLITZLICHTER

Ein Priester auf der Schlagerbühne Der Titel heißt „Das Leben“, und mit ihm wird er im Priestergewand am 30. Mai in Wien mit 14 anderen Kandidaten um den Aufstieg ins Finale des „Grand Prix der Volksmusik“ singen: Franz Brei, vor 40 Jahren geborener Vorarlberger, offiziell Priester der Erzdiözese…


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l IM BLICKPUNKT


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l Ein rüstiger 85er

Prälat Dr. Josef Jamnig feierte in St. Margarethen/Raab seinen 85er.


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l STEIRER MIT HERZ

Bis Mitte Mai heißt es in der Ganggalerie vom Haus der Stille in Heiligenkreuz am Waasen: „Kreuze stellen Fragen“. Zum Nachdenken regen 61 Werke des Grazer Künstlers Prof. Johann Knopper an. Der Oberstudienrat unterrichtete bis 1997 gehörgeschädigte und gehörlose Schüler. „Ausgebrannt“ oder „Das…

SERIE

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l Lieder und Liebe kennen kein Alter

Alter, Sprachen, Krankheit. Viele Grenzen machen Menschen hilflos. Die Sprache der Musik jedoch überwindet körperliche Gebrechen und das Leiden der Einsamkeit. Marienlieder verbinden. Auf dem Jakobsweg saß ich in einer Kirche und sang das Lied „Hilf uns, Maria, den Weg zu gehen“. Da kam eine…


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l MUSIK LEBEN 05

Singen wie Orpheus Der exemplarische Sänger der abendländischen Musikkultur ist der sagenumwobene Orpheus. Sein ganz spezielles und unvergleichliches Talent: Wenn er zur Lyra sang, verzauberte er Natur und Menschen mit seiner wunderbaren Musik. Als seine Geliebte Eurydike starb, konnte er sich nicht…

STEIRISCHE PFARREN IM PORTRÄT

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l STECKBRIEF

Aus der Geschichte unserer Pfarrkirche Dem Betrachter des Gotteshauses von Stubenberg fällt wohl als erstes, neben der geschmackvollen Außengestaltung, das über dem Haupteingang angebrachte Mosaikbild des hl. Nikolaus auf, unseres Pfarrpatrons. Es ist ein Werk von Prof. R. Huszar. Bereits im Jahre…


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l „Ich bin ein Volltreff er Gottes“

Die Pfarre Stubenberg bildet eine Gemeinschaft wie ein farbenfrohes Mosaik.


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l Tanzend, singend, meditierend

Das Wesen des Glaubens wird in Stubenberg vielfältig vermittelt.

WELTKIRCHE

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l Ich habe ein Ziel

In der Pfarre San Francesco a Pettino in der Region Abruzzen befindet sich die Koordinationsstelle für Erdbeben-Hilfsmaßnahmen.


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l Auf eigenen Beinen stehen

Für die Notversorgung bittet die Caritas dringend um Spenden.


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l URBI ET ORBI

Nach der Osterbotschaft erteilte Papst Benedikt XVI. am Ostersonntag den traditionellen Segen „Urbi et orbi“ (der Stadt und dem Erdkreis). Dabei formulierte der Papst Ostergrüße in 63 Sprachen, darunter auch auf Türkisch, Chinesisch, Maori und auf Aramäisch, der Muttersprache Jesu. Auf Deutsch…


l „Die Auferstehung ist weder ein Mythos noch ein Traum“

Der Papst gedachte zu Ostern auch der „dunklen Zonen“ der Welt.


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l EINE WELT

◗ NICHT VOR 2012 Das neue Gebet- und Gesangsbuch wird nicht vor Ende 2012 erscheinen. Grund sei der Wunsch, das neue „Gotteslob“ mit den Texten des neuen Messbuchs und der aktuellen Bibelübersetzung auszustatten, so der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann, zuständiger Bischof in der Deutschen…

Reportage

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l MEIN LEBENSLIED

Unsere Lebenslieder werden auch in Südafrika gesungen Ein Brief zu unserer Aktion Lebenslied erreichte uns sogar aus Südafrika. Sr. Marianne Agnes Tieber, Grazer Schulschwester, berichtete Folgendes. Als ich 1954 im Alter von 17 Jahren im Grazer Marienkloster Exerzitien machte, kannte ich meinen „…


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l Unser Leben ist voller Lieder

Mut zu Gefühlen. Die Aktion Lebenslied ist nicht nur bei uns im Sonntagsblatt ein voller Erfolg. Auch Verantwortliche und Moderatoren der beteiligten Sender sind berührt von Lebensgeschichten.


l Was im Leben Bedeutung hat

Zwischen Sterben und dem Trost, den die Gottesmutter schenkt.

Verstorbene Priester

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l Wir gedenken der Diener Gottes

„Beten wir: Herr, lass mich leben in deiner Gnade! Lass mich sterben in deiner Liebe! Lass mich auferstehen in deiner Herrlichkeit! Besonders für dich: Bleib auf dem Weg! Komm gut heim!“

Soziales – Kommentar

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l Buchgeldvermehrung

Durch eine Kapitalverkehrsbesteuerung könnte die öffentliche Hand entlastet werden.


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l POSITIONEN

Maximilian und Leonie Er habe in den elf Jahren, in denen er in seiner Pfarre wirke, noch kein einziges Kind auf den Namen Josef oder Josefa getauft, erzählte – leicht bedauernd – ein weststeirischer Pfarrer der Zeitung. Er steht mit dieser Erfahrung bestimmt nicht allein. Vor allem männliche Namen…

FAMILIE

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l Offene Eltern – starke Kinder

Kindern respektvoll begegnen macht sie stark und selbstbewusst.


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l ZUM NACHDENKEN

Fit und stark für das Leben durch Ermutigung Die meisten Kinder lieben Herausforderungen, die sich durch Anstrengung lösen lassen. Lernanreize ermöglichen dem Kind, über sich selbst hinauszuwachsen. Manchmal müssen sich Kinder auf Zehenspitzen stellen, um etwas zu erreichen. Somit kann sich…


l Studientag für EKI-Mitarbeiter

In jedem Kind steckt vom ersten Lebenstag an eine eigenständige und einzigartige Persönlichkeit. In der Eltern-Kind-Beziehung gibt es viele Gestaltungsmöglichkeiten, um das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu fördern, damit Kinder und Jugendliche mit Selbstvertrauen und Mut durch das Leben…


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l FÜR SIE GELESEN

Die Äbtissin und Mystikerin Hildegard von Bingen bietet mit ihrer Lehre eine umfassende Orientierung für eine glückliche und gesunde Entwicklung der Kinder. Die Autorinnen beschreiben die wichtigsten Hildegard-Heilmittel – und schon manches scheinbar hyperaktive Kind hat durch angemessene…

ZUM LEBEN

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l Präsident trotz Alzheimer

Vor der Geburt spätere Krankheiten aufspüren?


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l MUTWORTE

Zukunftsfähig wäre „4-D-Lebenswandel“ Aus „Schicksal“ wurde „Machsal“ (Odo Marquard): So lässt sich der epochale Wandel in den letzten Jahrhunderten beschreiben. Denn durch den Gebrauch hoch entwickelter Technik haben wir das Leben auf der Erde in die eigene Hand genommen. Doch wohin soll die Reise…


l CARITAS – SOS

Tod eines Babys SOS-Ruf 3001 Eine junge Mutter erfuhr kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes von dessen schwerem Herzfehler. Eine Operation in München am Herzen war die einzige Hoffnung, das Kind zu retten, doch verlief die Operation leider nicht erfolgreich, das Kind starb wenige Tage nach der…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Topfencremetorte Tortenboden: 18 dag Mehl, 1 KL Backpulver, 7 dag Zucker, 8 dag Butter, 2 Dotter, 2 EL Milch. Belag: 50 dag Topfen, 20 dag Zucker, ½ l Milch, 1 Packerl Va-nille-Pudding, 5 dag Rosinen, 3 Eiklar, 1 Dotter zum Bestreichen. Teig: Zucker, Dotter, Butter rühren; Mehl mit Backpulver…

SONNTAG

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l BIBEL UND LEBEN

Glaube entsteht durch eigene Erfahrung Ein verängstigtes und zutiefst verstörtes Häufchen Elend – viel mehr ist von der Schar der Jünger Jesu nach dem Karfreitag nicht übrig geblieben. Sie haben sich eingeschlossen und fürchten um ihr Leben. Dem Auferstandenen gelingt es dennoch, zu ihnen…


2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag (Lesejahr B)

l Hier sind meine Wunden

EVANGELIUM Joh 20,19–31 Die Hand ausstrecken nach Jesus Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen…


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l Leben mit einem, der lebt

„Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?“ Dass diese Frage der Deuteengel am Grab Jesu letztlich einen Vorwurf beinhaltet, zeigt der darauf folgende Hinweis: „Er ist nicht hier; er ist auferstanden“ (Lk 24,5–6). Die Frauen werden vom Grab weg- und in ihren Alltag zurückgeschickt. Dort werden sie…

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l PALMSONNTAG MIT DER PATIN

St. Margarethen an der Raab. Die Beziehung von Jugendlichen zu ihren gewählten Firmpaten und Firmpatinnen steht bereits als Tradition im Mittelpunkt einer Wanderung am Palmsonntag. Vielfältige Impulse vertieften und erleichterten das gegenseitige Kennenlernen, und am Schluss begegneten die Paten…


◗ Zitat der Woche

l HUMOR

„Stefan, kannst du mir sagen, wie der Schutzpatron der Glöckner heißt?“ – „Ja, sicher, Herr Lehrer. Er heißt heiliger Bimbam.“ „Herr Pfarrer, wie hat Ihnen die Predigt gefallen, die ich am letzten Sonntag gehalten habe?“, fragt der Pastoralassistent den neuen Pfarrer. Die Antwort des Pfarrers ist…