ZUM LEBEN

Petra Gatschelhofer-Kubassa berät in Rechtsfragen. 
Bilder: privat

Frag die Eule!


Lebensjahr 2008 heißt für die Katholische Frauenbewegung auch: Tipps fürs Pflegegeld.

„Wissen Sie eigentlich, ob Sie Anspruch auf Pflegegeld haben?“ Antworten auf diese und ähnliche oft komplizierte rechtliche Fragen gibt die Katholische Frauenbewegung Steiermark. Bei der Diözesankonferenz am 28. März ab 14 Uhr im Bildungshaus Graz-Mariatrost wird sie sich dem Thema widmen, und sie hat bereits eine Initiative im diözesanen „Lebensjahr 2008“ gestartet. „Frag die Eule“, ermuntert die kfb.

Die „Eule“, Zeichen richterlicher Weisheit, ist leiblich die Juristin und akademische…

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CARITAS – SOS
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aus 12/23-03-2008
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12/23-03-2008

12/23-03-2008

2008-03-23

TITEL

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MEINUNG

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l Offen gesagt: Als „Fokolarin“ leben

Warum sind Sie Mitglied der Fokolar-Bewegung?


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l LESERBRIEFE

Ein edlerer Versuch Zu „James Bond und der liebe Gott“, Nr. 7 Zu den hervorragenden „Positionen“ von Gertraud Schaller-Pressler möchte ich hinzufügen: Die Individualisten werden immer mehr zur Mangelware, und das wird mit diversen sinnlosen Aktionen vertuscht. Eine davon ist dieses James-Bond-…


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l AUS MEINER SICHT

Besonderes Kennzeichen: freundlich! „Auffallend ist, dass er sehr freundlich dreinblickt.“ So beschreibt das bald ins Priesterseminargebäude übersiedelnde Diözesanmuseum die Figur des Auferstandenen auf unserer Titelseite. Sie ist um 1500 entstanden und stammt aus Neuberg an der Mürz. So hoffe ich,…

THEMA

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l Der Leib muss rebellieren

Die Kunst gesunden Lebens. Der Benediktiner P. Anselm Grün begeisterte Steirerinnen und Steirer im überquellenden Grazer Minoritensaal.

KIRCHE STEIERMARK

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l Das „achte“ Weltwunder

Admont. Weltweit größte Klosterbibliothek in neuer Frische.


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l VORGESTELLT

Almaz Böhm, Multikultiball „Ich freue mich wahnsinnig und komme mit großer Begeisterung“, strahlte Almaz Böhm bei der Pressekonferenz zum heurigen Multikultiball am 29. März. Dem Afro-Asiatischen Institut mit Astrid Polz-Watzenig ist es mit Unterstützung von August Schmölzer gelungen, die…


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l Teilen macht stark

Gröbming. Ein Fastentuch der Jugend für das Seniorenheim.


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l JUGENDKREUZWEG UND DAS JAHR 1938

!Schuld? war das Thema des Ökumenischen Jugendkreuzweges am 14. März auf den Grazer Schloßberg. „Wer hat Schuld?“, lautete die zentrale Frage, die sich 250 Jugendliche 70 Jahre nach dem „Anschluss“ stellten. In fünf teils aktionistischen Kreuzwegstationen wurde die Leidensgeschichte Jesu in…


l Wider das Ausbrennen

Telefonseelsorge Graz. „Burnout“ und Ehrenamt beleuchtet der neue Jahresbericht.


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l SOZIALBERUF

Ausbildung für Pflegehilfe und Altenarbeit Mit dieser Berufsausbildung qualifizieren Sie sich einerseits für die Pflegehilfe und andererseits für den vielfältigen Bereich der Altenarbeit. Sie erwerben Kompetenzen für den Umgang mit alten Menschen in allen Lebenslagen. Die Altenarbeit ist ein…


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l Kunst und Technik

Nachdenklich machten Installationen im Schulzentrum Weiz.


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l IM BLICKPUNKT

POLY PÖLLAU. Große Freude hatten die Schülerinnen und Schüler der Polytechnischen Schule in Pöllau, die mit ihrer Lehrerin Ingrid Grabner Kreuze anfertigten. Im Fachbereich Holz/Bau wurden Holzkreuze hergestellt, im Bereich Dienstleistungen/Tourismus Christusfiguren aus Ton geformt.  LEOBEN. Nicht…


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l STEIRERIN MIT HERZ

Das kunstvoll zur „Gretlfrisur“ geflochtene Haar ist ihr persönliches Markenzeichen, wenn Frau Gertrude Dankelmayr im Dirndlkleid dem Orgelchor zustrebt. In Donnersbach im Dekanat Oberes Ennstal gestaltet sie Sonntag für Sonntag und Feiertag für Feiertag die Gottesdienste an der Orgel mit – seit 66…

WELTKIRCHE

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l „Ohne den Irakkrieg gäbe es nicht alle diese Toten“

Entführter Erzbischof: Spätes Todesopfer des Eingreifens der Amerikaner und Freunde?


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l EINE WELT

◗ PROTEST MIT T-SHIRTS Ein Boykott der Olympischen Spiele in Peking könne eine Form sein, die Hände in Unschuld zu waschen, und wäre eine falsche Antwort auf die chinesische Gewalt in Tibet, bemerkte der vatikanische Asienfachmann Bernardo Cervellera. Ihm würde gefallen, wenn alle bei Olympia ein…

STEIRISCHE PFARREN IM PORTRÄT

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l STECKBRIEF

Tausendjährige Grenze Die Pfarre Neudau reicht über das rechte steirische und linke burgenländische Ufer der Lafnitz hinaus, Neudau und Unterlimbach – Hackerberg und Neudauberg. Die multikulturelle Gemeinschaft mit rund 30 Prozent zugewanderten Einwohnern verfügt über 25 Gewerbebetriebe, zahlreiche…


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l Leben an der Grenze und über sie hinaus

Neudau und Wörth sind geübt im Zusammenleben.


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l Gestaltung der Gottesdienste

Bestehendes bewahren und Neues erfahren.


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l INTERVIEW

Lieber Engelbert, wie erlebst du als Burgenländer die Pfarre im Grenzbereich Steiermark/Burgenland? Traditionell haben die Bewohner von Hackerberg und Neudauberg ihre Wurzeln in Österreich, jetzt Steiermark. Diese Bindung hat auch trotz Änderungsversuchen standgehalten. Die Zugehörigkeit wird durch…


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l SEELSORGETEAM

Für Neudau und Wörth (erste Reihe von links): Walter Goger, PGR-Vorsitzender, Pfarre Wörth; Franz Wagner, Wirtschaftsrat Neudau; Diakon Engelbert Fabsits; Pfarrer Alois Tieber; Hubert Gmoser, PGR-Vorsitzender, Neudau. – Zweite Reihe: Anna Knöbl, Katholische Frauenbewegung Neudau; Andreas Wagner,…

SERIE

l KOMMENTAR

Keine Angst vor fremden Welten Die Frau hat Glück! Fußball, Familie, Pfarre, Arbeit. Und alles macht sie gern. Vielleicht gerade deshalb, weil Leben für sie in ganz verschiedenen Welten vorstellbar ist. Es könnte auch ganz anders sein. Es wird sogar ganz anders sein. Das ist durchaus eine österliche…


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Fastentraining mit dem Sonntagsblatt – 7. Teil

l Abseits der Karriere

Was bedeutet Fußball in Ihrem Leben? Gabriele Eibensteiner: Als Kind habe ich mit meinem Bruder und den Buben im Dorf gern Fußball gespielt, gleich hinter dem Haus auf der Wiese. Damals durften Mädchen nicht zusammen mit Burschen in Mannschaften spielen…

Glaube

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l Sie hat viel gegeben

Rom: Die Gründerin der Fokolar-Bewegung ist 88-jährig gestorben. Ihre Spuren werden bleiben.


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l „Alle sollen eins werden“

Einheit. Chiara Lubich lebte ein Ideal, das nicht zerstört werden kann.

Reden von Gott – Kommentar

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l Stärker als ein Orkan

„FrauEnns“ bewies in Irdning nicht nur an der Tyrannenmörderin Judit: „Die Kraft ist weiblich.“


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l POSITIONEN

Zum Fest der Superlative „Die schönsten Osterideen, die besten Rezeptvorschläge, die schönsten Reiseziele, die größten Events…“ – vielleicht fällt es uns gar nicht mehr auf: Dass wir unablässig von allen Seiten in den höchsten Tönen umworben werden. Dies wäre nicht so schlimm, würde es nicht…


l FRAUENGEDICHT

Nichts wird sein… Und es kann keine neue Saat aufgeh’n, ehe das Feld nicht urbar gemacht – eh’ das verkrustete Erdreich nicht umgegraben – eh’ nicht alles Unkraut entfernt und vernichtet wird… Kein Keimling wird sich regen, ehe er nicht mit Liebe gelabt – keine Blüte wird sich bilden, eh’ ihr nicht…

FAMILIE

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l Für Lebensqualität im Alter

Ausbildung zum LIMA-Trainer: Neuer Lehrgang startet im April.


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l ZUM NACHDENKEN

Eine Ostergeschichte aus späterer Zeit Die meisten Jünger und Jüngerinnen sind nach der Kreuzigung Jesu nach Hause zurückgekehrt und arbeiten wieder in ihren alten Berufen. Einmal fährt der Fischer Simon Petrus mit sechs anderen Jüngern hinaus auf den See Gennesaret zum Fischen. Die ganze Nacht aber…


l Altenarbeit als Beruf

Das Ausbildungszentrum für Sozialberufe der Caritas der Diözese Graz-Seckau bietet mit einem modularen Ausbildungssystem die Möglichkeit, nach einem Jahr den Heimhilfeabschluss, nach zwei Jahren den Pflegehilfeabschluss, nach drei Jahren den Fachabschluss Altenarbeit und nach vier Jahren den…


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l FÜR SIE GELESEN

Der Autor erklärt Kindern auf einfache und verständliche Weise, dass die Zehn Gebote, die wir in der Bibel vorfinden, keine Einengung und Beschränkung der menschlichen Freiheit sind, sondern Wegweiser und Hinweisschilder für ein gelingendes menschliches Zusammenleben. Sie sind wie Worte eines guten…

ZUM LEBEN

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l Frag die Eule!

Lebensjahr 2008 heißt für die Katholische Frauenbewegung auch: Tipps fürs Pflegegeld.


l CARITAS – SOS

Führerscheinkurs SOS-Ruf 2944 Ein junger Familienvater besucht derzeit einen AMS-Kurs in der Obersteiermark, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht erreichbar ist. Somit wohnt er im Wohnheim. Die Kindesmutter arbeitet geringfügig im Reinigungsdienst, um Lebensmittel für die Familie kaufen zu…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Selchfleischknödel ½ kg Erdäpfel, 10 dag griffiges Mehl, 5 dag Grieß, 1 Dotter. – Fülle: ½ Bund gehackte Petersilie, 1 gehackte Zwiebel, 20 dag Selchfleisch faschiert, 2 bis 3 EL Semmelbrösel, 2 Eier, 2 Zehen Knoblauch, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Mehl, Butter. Erdäpfel in Salzwasser kochen, Zwiebel…


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l Finde die Veränderungen

Das obere Bild unterscheidet sich durch acht Veränderungen von dem Bild darunter. Welche sind es?


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l MUTWORTE

Wenn die Träume zerplatzt sind „Seit Monaten fühlt es sich an, als ob mein Leben in die völlig falsche Richtung läuft“, schreibt eine 27-jährige verheiratete Frau und Mutter. Am liebsten möchte sie „aus allem nur raus“. Die tiefe Verzweiflung und Schwere bei jungen Paaren begegnet mir immer wieder.…

SONNTAG

Ostersonntag (Lesejahr A)

l Er kam, sah und glaubte

EVANGELIUM Joh 20,1–18 Das leere Grab sehen Am ersten Tag der Woche kam Maria von Mágdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen…


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l BIBEL UND LEBEN

Die Schwelle des Todes überschreiten Es gibt unterschiedliche Weisen, mit dem Verlust eines geliebten Menschen, mit Trauer und Tod umzugehen. Da muss jeder seine eigene Strategie und Geschwindigkeit finden, es braucht jeder andere Hilfestellungen. Exemplarisch werden diese Besonderheiten an den…

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l Im Augenblick leben

„Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen.“ (Joh 4,34) Die Jünger verstehen diese Aussage nicht: Sie denken an Speisen im materiellen Sinn. Um sich am Leben zu erhalten, muss man essen. Jesus leugnet das nicht. Er spricht ja ausdrücklich…


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Österliche Gedanken von Bischof Egon Kapellari

l Osterspaziergänge

In seinem Hauptwerk „Faust“ hat Johann Wolfgang Goethe einen Osterspaziergang beschrieben, der die Bürger einer Stadt aus der Enge ihrer Stuben und Häuser, die noch von Winterkälte erfüllt sind, in die im Frühling erwachte Natur führt: „Vom Eise befreit…