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SPIRITUALITÄT

Wo dein Schatz ist


Den Bibelvers zu Ende gelesen, heißt es: „… da ist auch dein Herz“ (Mt 6,21). Das Herz wird als Zentrum der menschlichen Person gesehen; Herz, das ist Leben, da kommen Gefühle, Emotionen dazu. Unser Herz wird auch als Sitz des Lebens wahrgenommen, wo die Liebe und das Göttliche innewohnen. Man kann sein Herz an vieles hängen, an Menschen, an materielle Dinge, an geistige Werte. Doch immer wird es wichtig sein zu entscheiden: Was lässt mein Herz froh und lebendig werden, wo erlebe ich Sinn? Was begeistert mich? Richte ich meine Aufmerksamkeit auf das Wertvolle

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aus 22/05-06-2016
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22/05-06-2016

22/05-06-2016

2016-06-05

TITLE

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MEINUNG

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l AUS MEINER SICHT

Die Glocke – auf den Kopf gestellt Schillers Ballade „Das Lied von der Glocke“ auswendig lernen zu müssen, ist mir während meiner ganzen Schulzeit erspart geblieben. Aber schon bevor ich in die Volksschule kam, kannte ich aus einem Buch die Geschichte, wo ein Kind am Sonntag nicht in die Kirche…


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l Offen gesagt: Ermutigendes Signal

Was hat Sie am Deutschen Katholikentag besonders begeistert?


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l LESERBRIEFE

Eine Reise nach Salzburg unternahm zu Pfingsten der Radkersburger Altdechant Karl Niederl (krankheitsbedingt im Rollstuhl sitzend) mit seinen Weizer Freunden. Am Domplatz war nach der Mitfeier des Hochfestes Zeit für eine Begegnung mit Erzbischof Franz Lackner.  Menora und Chanukka Zu „Judentum im…

THEMA

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l PfinXten trägt Früchte

„Ich habe schon so viel zu tun, und jetzt soll ich auch noch innovativ sein“, kommentiert so mancher Pfarrer die Initiative PASTORALINNOVATION.

KIRCHE STEIERMARK

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l VORGESTELLT

Stephan Jauk, Bischöfliches Internat Seinen Platz sehe er „in der Begleitung junger Menschen im Erwachsenwerden und in der spannenden Auseinandersetzung mit dem Glauben“, bemerkt Stephan Jauk. Der Weststeirer wurde 1998 Präfekt (Erzieher) im „Bischöflichen Seminar“ in der Lange Gasse 2 in Graz und…


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l Spurensucher des Heiligen

19 neue KirchenführerInnen erhielten in Frohnleiten ihr Dekret.


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l Der Schrei der Clownin

Haus der Stille. Botschaft des hl. Stephanus besonders vermittelt.


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l FRONLEICHNAM

Auf dem Grazer Hauptplatz endete die Grazer Fronleichnamsfeier, erstmals mit Bischof Wilhelm Krautwaschl. Er hatte zuvor im Dom die Eucharistiefeier geleitet und die Prozession angeführt. In seiner Predigt fasste er zusammen: „Wir zeigen der Welt das Brot, das die Hoffnung nährt. Ob wir mit diesem…


l Brot, das die Hoffnung nährt

Grazer Fronleichnamsfeier. Die Verantwortung für unsere Welt stärken und wahrnehmen.


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l BLITZLICHTER

ANGER. Ein langer, mit Wiesenblumen geschmückter Kinderzug bewegte sich unter der Führung von Pfarrer Johann Leitner durch den Markt Anger, um die Gottesmutter beim Wiesennazlkreuz mit einer Kindermaiandacht zu verehren. Die originellen und lebendigen Fürbitten und die von den Kindern verfasste…


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l IM BLICKPUNKT

ST. MAREIN – ST. LORENZEN. Die beiden Mürztaler Pfarren feierten am Fronleichnamstag 25 Jahre Pfarrverband. Nach dem Gottesdienst in St. Marein führte die Prozession nach St. Lorenzen, wo bei Musik und buntem Kinderprogramm mit Bischof Wil-helm Krautwaschl gefeiert wurde.  OBERZEIRING. Mit großer…


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l STEIRER MIT HERZ

Weit über die Kirchenmauern hinaus schaffe es der „liebenswerte, bescheidene und zugleich so kreative“ Biobäcker Mag. Engelbert Pesl, Menschen für die Lange Nacht der Kirchen zu begeistern. Junge Leute spreche er ebenso an wie Gemeindevertreter. So würdigt den Kindberger Ehrenamtlichen die „Chefin…


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l Anpfiff, Ankick und Tor

Begeisterung verbindet. Auch Diözesanmuseum im EURO-Fieber.

SERIE

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l Der Pfarrer kickt an

„Wahre Gläubige sind nicht zu beirren.“


l GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen fair produzierten Fußball! Die Begeisterung für die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich soll nicht den Blick dafür verstellen, dass im Hintergrund eines solchen Ereignisses viele Menschen unter unfairen Bedingungen arbeiten müssen. Das gilt sogar für die, die das wichtigste…

Steirische Orden im Porträt

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l Graz war ein Zentrum der Ordensreform

Auf dem Karmel, einem Bergrücken im Nordwesten Israels, siedeln sich Einsiedler an, die mit den Kreuzfahrern ins Heilige Land kommen und nach Vorbild des Propheten Elija leben. Sie suchen die Einsamkeit als einen Raum der Gottesnähe und der Nachfolge Christi. Nach der Rückeroberung des Gebietes…


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l Ein Abenteuer im Weinberg

Seelsorge und inneres Gebet verbinden sich in der Spiritualität der Teresianischen Karmeliten.


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WIE LEBEN SIE ALS KARMELIT?

l Erst die intellektuellen Scheuklappen ablegen

Nach dem Informatikstudium ging P. Roberto ins Kloster.

WELTKIRCHE

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l Beteiligung Behinderter

Monitoringausschuss ruft Öffentlichkeit auf.


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l Wohin mit der Angst?

Für eine Politik des Vertrauens trat der Theologe Paul Zulehner bei der Fronleichnamsakademie der Katholischen Aktion ein.


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l HEILIG-GEIST-KAPELLE BRUCK

Projekt schreitet voran. Am Dreifaltigkeitssonntag zeigte emer. Univ.-Prof. Dr. Philipp Harnoncourt (2. v. r.), der nun im Grazer Priesterheim im Annaheim wohnt, dem emer. Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari und den im Annaheim wirkenden Schwestern Christa Maria Klöckl (rechts) und Elvira Rucker (…


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l Syriens Bischöfe fordern Ende der EU-Sanktionen

Keine Lösung. Das Volk leidet, viele sehen nur Flucht als Chance.


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l EINE WELT

Vorkämpfer der Versöhnung. Grigorios Larentzakis, emeritierter Grazer orthodoxer Theologieprofessor, erhielt ein Ehrendoktorat von der Aristoteles-Universität in Thessaloniki. Damit wurde nicht nur das Lebenswerk eines großen Ökumenikers geehrt, sondern auch die enge Verbindung zwischen den…

Reportage

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l IM ORIGINALTON

Den Nachbarn kann man bei der Messe sogar umarmen „Streitlustig und friedfertig“ ist die Losung für eine synodale Kirche. Ich habe zwei sehr mühevolle Bischofssynoden hinter mir. Ich weiß, was Streit bedeutet … Wenn Papst Franziskus von der „synodalen Kirche“ spricht, bezieht er auch die…


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l Goldenes Zeitalte r trat nicht ein

Stehen bleiben und hinschauen. Das empfahl der Papst dem Katholikentag – in Leipzig, wo liebevolle Einzelmenschen sich in Schlachtrufen gegen Ausländer einhüllen.


l „Weder – noch, normal halt“

Angebissener Apfel und Brief von Adam und Eva in Leipzig.

Ehrungen – Glaube

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l EHRUNGEN

Großes Goldenes Ehrenzeichen Zu den 16 verdienten Persönlichkeiten, die am 24. Mai in der Aula der Alten Universität in der Grazer Hofgasse mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark ausgezeichnet wurden, zählt auch der Künstler Luis Sammer, von dem kürzlich eine Ausstellung im…


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l Mein verletztes Herz

Wie gehe ich mit meinen Verwundungen um? Für den Innsbrucker Systematischen Theologen Roman Siebenrock öffnet das Herz Jesu einen modernen Weg.

Mission – Kommentar

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l Begeisterte Burschen

Berufswunsch: Steyler Missionar. Mit dem Sonntagsblatt die Ausbildung unterstützen.


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l POSITIONEN

Leben erzählen Zwei Geburtstage gab es zu feiern. Das 50er-Geburtstagskind wünschte sich Sonnenaufgang mit Freund/innen. Auf dem Berggipfel! Wir kennen uns seit Jahrzehnten, Freunde machen das. Es war wunderschön. Der 19-Jährige hat auf dem Weg nach Hause – Generation Smartphone – seine Freunde…


l Steyler Missionare

Jede Spende hilft Mit 75 Euro unterstützen Sie einen Ausbildungsmonat. Mit 3500 Euro unterstützen Sie die gesamte Ausbildung. Die Steyler Missionare vermitteln keine Patenschaften, um Ungleichbehandlungen unter den Studenten zu vermeiden. Die Administration von Patenschaften ist darüber hinaus sehr…

FAMILIE

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l FUSSBALL

Warum gibt es beim Fußball Schwalben? Lässt sich ein Fußballspieler fallen, um das Foul eines Gegenspielers vorzutäuschen, dann spricht man von einer „Schwalbe“. Der Spieler hofft, durch dieses Hinfallen den Schiedsrichter zu einer Strafaktion gegenüber dem angeblichen Übeltäter zu bewegen. Benannt…


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l Freude an Bewegung

Bewegung spielerisch in den Alltag integrieren.


l Am Spielplatz, im Hof, im Garten

Fangen und Verstecken-Spielen macht allen Kindern Spaß, besonders lustig ist es für die Kinder, einmal die Rollen umzudrehen und die Eltern zu fangen. Regen Sie Laufspiele an: Laufen so schnell wie ein Gepard, so langsam wie eine Schnecke … Wenn es möglich ist: Bei warmem Wetter laufen Sie bitte…


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l www.allesfamilie.at

„Familie“ bedeutet für jeden etwas anderes – aber für uns alle sind es Menschen, die uns wichtig sind, für die wir Verantwortung übernehmen oder mit denen wir einfach nur gerne zusammen sind: Kinder, PartnerInnen, Eltern, Großeltern, Geschwister … Ob groß oder klein, jung oder alt – für alle…

ZUM LEBEN

l CARITAS – SOS

Plötzlich ohne Vater SOS-Ruf 3367 Die junge Mutter eines Kleinkindes wurde durch den Unfalltod ihres Lebensgefährten und Vaters der Tochter völlig aus der Bahn geworfen. Dem Schock folgten existenzielle Sorgen. Der Mann hatte erst wenige Versicherungsjahre, deshalb ergibt sich nur eine geringe…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Topfen-Grieß-Knödel mit Erdbeermus 10 dag zerlassene Butter, 10 dag Weizengrieß, ½ kg Topfen, 10 dag Mehl, 2 Eier, Salz. – 8 dag Butter, 4 dag Zucker, Zimt, 4 dag Brösel. – 40 dag Erdbeeren, 1 bis 2 EL Zucker, etwas Zitronensaft. Grieß, Topfen, Mehl, Eier und eine Prise Salz in die zerlassene Butter…


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l Engagiert für die Jugend

KJ wählte ihre ehrenamtlichen Vorsitzenden.


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l MUTWORTE

Wenn mein Körper mich abstoppt Völlig erschöpft fühlt sich ein vorher erfolgreicher 54-jähriger Mann. Er ist krankgeschrieben, „psychosomatisch“, heißt es. Was gilt es zu tun, wenn unser Körper nicht will, wie wir wollen? Erleben wir ihn als störrischen Widersacher, der unsere Absichten durchkreuzt…

SONNTAG

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l BIBEL UND LEBEN

Jesus weicht dem Tod nicht aus Bei Begräbnissen und den damit verbundenen Gesprächen mit Angehörigen begegne ich häufig Menschen, die sich – naturgemäß – in einem emotionalen Ausnahmezustand befinden. Da ist vom Seelsorger höchste Sensibilität gefragt. Manchmal beobachte ich dabei eine tiefe…


10. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr C)

l Gott lässt uns aufleben

EVANGELIUM Lk 7,11–17 Ein großer Prophet In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter,…


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l Vergeben und vertrauen

Heute wissen wir, dass wir, um vergeben zu können, die befreiende Erfahrung gemacht haben, uns selbst zu verstehen und zu vergeben. Oftmals haben unsere Fehler und der kritische Blick derer, die wir lieben, uns so weit gebracht, das Wohlwollen uns selbst gegenüber zu verlieren. Das bewirkt, dass wir…

II LANGE NACHT DER KIRCHEN

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l Kirche zum …

… Hören und Reden, … Schauen und Mitfeiern,… Anbeißen und Staunen, … Gehen und Berühren.


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l Einander Bälle zuspielen

Seit 10 Jahren begeistert die Lange Nacht der Kirchen mit ihrem guten ökumenischen Zusammenspiel.


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l Zeit für Begegnung mit dem Anderen

Blickwechsel für ein besseres Verständnis.

VIII LANGE NACHT DER KIRCHEN

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l Im Blickpunkt

Heimat und Fremde Sport, Integration & Heimat: Wolfgang Schaller diskutiert mit Sigi Bergmann, Gilbert Prilasnig, Alexandra Prosser, Ghina Hazzaa und Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz. (Stadtpfarrkirche Graz) FREMDsein-DAHEIMsein: Wie wir mit dem Fremden umgehen, beschäftigt viele Menschen. Die…


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l Eine „kleine“ Nacht

Für kleine Gäste hält die Lange Nacht der Kirchen viele Überraschungen bereit.

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l PÄPSTLICHER SILVESTERORDEN

DI Wilhelm Heinrich Herzog erhielt am 31. Mai durch Bischof Wilhelm Krautwaschl im Beisein der emer. Bischöfe Egon Kapellari und Johann Weber die hohe Auszeichnung eines „Päpstlichen Silvester-Ordens-Ritters“. Beim Festakt würdigte Bischofsvikar Heinrich Schnuderl den früheren Präsidenten der…


l HUMOR

Wie lautet denn der Name Gottes? Ernst Groß, denn in der Bibel steht: „Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden. Denn mein Name ist Groß.“ Am Samstagabend fragt der Pfarrer den Kaplan, worüber er beim Gottesdienst am Sonntag zu predigen gedenke. – Der Kaplan antwortet: „Ich dachte an die Tugend…


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l VORWORT

Welche Welt? Ich bin zutiefst dankbar für das Geschenk meines Lebens und geliebt zu sein, so wie ich bin. Ich finde es großartig, eine liebevolle Familie zu haben, und fühle mich privilegiert, in dem schönen Land Österreich zu leben, mit unseren Freiheiten und Möglichkeiten. Ich sehe, einiges soll…


l Zusammenhalt

Vergesst nicht: Der Heilige Geist, er ist nicht schwarz, er ist nicht blau, er ist nicht rot, er ist nicht gelb, er ist nicht weiß. Der Heilige Geist ist ein bunter Vogel, er ist da, wo einer den anderen trägt. Der Heilige Geist ist da, wo die Welt bunt ist, wo das Denken bunt ist, wo das Leben und…


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l offen gesagt

DIE ZUKUNFT IST EIN KIND DER GEGENWART Liebe Frauen und FreundInnen der Katholischen Frauenbewegung! Wie viele von euch bereits wissen, darf ich mit 1. Juni 2016 eine neue Aufgabe als Leiterin des Bereiches Familie–Freizeit–Sport der Katholischen Aktion übernehmen, und es ist daher für mich die Zeit…


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l Die Schöpfung leben

Wir zeigen hier eine kleine steirische Auswahl schöp-fungsgerechter Alternativen. Suchen Sie bitte in Ihrer näheren Umgebung weiter, es werden immer mehr! Es liegt an uns, die BetreiberInnen in ihrem wichtigen Tun zu unterstützen und wirtschaftlich überlebensfähig zu halten. VIELSEITIG Familie Gaisch…


UNSER GARTEN

l Lebensfreude

Vor zehn Jahren haben wir unser Leben’s Gartl in Göttelsberg bei Weiz gegründet, einen Garten ohne Pestizide und Kunstdünger. Lebenshaltung nach dem Vorbild der Natur, die uns das Gärtnern seit Jahrmillionen vorlebt. Der Stolz über die Erkenntnis: „Das haben wir durch unsere Arbeit…


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SPIRITUALITÄT

l Wo dein Schatz ist

Den Bibelvers zu Ende gelesen, heißt es: „… da ist auch dein Herz“ (Mt 6,21). Das Herz wird als Zentrum der menschlichen Person gesehen; Herz, das ist Leben, da kommen Gefühle, Emotionen dazu. Unser Herz wird auch als Sitz des Lebens wahrgenommen, wo die Liebe und das Göttliche…


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l Wir sind frei

kfb HEUTE: Mussten Sie ihre Familie erst von diesem Experiment überzeugen? Sandra Krautwaschl: Also bei der Familie hat es keine Überzeugungsarbeit gebraucht. Mein Mann war sofort begeistert. Er ist sehr naturverbunden und hat vielleicht auch ein bisschen die Chance gewittert, das ungeliebte…


l GEISTLICHES WORT

Die kfb weiß sich solidarisch mit den Ordensfrauen in der Steiermark. Miteinander nachdenken, voneinander lernen, einander ermutigen, das Evangelium vor der Welt zu bezeugen, ist der Auftrag. Gerechtigkeit bei der Frauenarbeit, Menschenwürde und Stopp des sexuellen Missbrauchs, ein Ende der…


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l Familienfasttag

Über den Aktionszeitraum hinaus ins Jahr …


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l Weltgebetstag

Jeder einzelne Gottesdienst in den steirischen Pfarren war etwas ganz Besonderes, mit großem Engagement und Kreativität vorbereitet, so holten wir auch die Lebensrealität der kubanischen Frauen in unsere Feier und damit ihre Hoffnungen und Erwartungen auf Veränderung durch weltweite Solidarität. „…


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l Haus der Frauen

AUS DER VERANSTALTUNGSVIELFALT


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l Caterina besucht Katharina

Am 29. April besuchten 50 Frauen der kfb das Grazer Landhaus mit Kapelle. In der Kapelle des Landhauses steht eine Statue der Heiligen Katharina von Alexandrien. Gefeiert wurde aber der Gedenktag der heiligen Caterina von Siena, der Patronin Europas und der kfb. Nach einer geschichtlichen…


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l BUCHTIPP

Buchtipp zum Tag des Lebens: Wie war das am Anfang? Janisch Heinz, Wolfsgruber Linda: Wiener Dom-Verlag, 26 Seiten, farbig illustriert; ISBN: 978-3-7022-3369-3 Wer bin ich eigentlich? Und was wäre ich, wenn alles anders wäre? Ein Eisbär? Eine Schneeflocke? Oder gar ein Tiger im Sprung? Janisch und…


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l Liebe Frauen!

Es freut mich sehr, für die kfb als neue Bildungs- und Organisationsreferentin tätig sein zu dürfen. Bereits seit 2014 begleite ich als Pfarrbetreuerin die Aktion Familienfasttag und unterstütze die vielen ehrenamtlichen kfb-Frauen dabei, unsere Anliegen rund um eine gerechtere Welt in die…


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l Sei dabei: Diözesanleitung 2016

Eine lohnende Aufgabe: Lass dich ein, gestalte mit. Die Charismen von Frauen sind vielfältig, ideenreich und voller Energie. Wir begegnen vielen Frauen, die sich auf gesellschaftspolitischer und kirchlicher Ebene einbringen – aus der Kraft ihres christlichen Glaubens heraus, mit Selbstbewusstsein,…


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l Weil’s gerecht ist...

… mischen wir uns ein. So lautete das Schwerpunktthema der 18 Dekanatsbildungstage in diesem Jahr. Zum gemeinsamen Frauenfrühstück und bei Abendveranstaltungen trafen sich hunderte kfb-Frauen, um sich innerhalb des Dekanats mit dem Begriff der weltweiten Gerechtigkeit auseinanderzusetzen – sowohl…