

STECKBRIEF
Pfarrverband St. Margarethen und Lang bei Lebring
Als im Jahr 1136 die Seelsorge in der Pfarre St. Margarethen bei Lebring dem Chorherrenstift Suben am Inn/OÖ übertragen wurde, hatte das meines Erachtens sehr handfeste Gründe: Ein Kloster braucht Messwein. Und der wächst nicht in Oberösterreich, wohl aber am Südhang des Wildoner Berges. So haben die Priester von Suben bis zur Aufhebung des Stiftes unter Kaiser Josef II. hier die Seelsorge ausgeübt. Seither werden die Seelsorger vom Diözesanklerus gestellt.
Die Pfarre St. Margarethen ist nicht sehr groß. Sie erstreckt sich vom Südhang…