Gotteslob

Nr. 338: Jerusalem, du neue Stadt


Ein Lied des Monats soll helfen, sich Gesänge aus dem neuen „Gotteslob“ vertraut zu machen.

Wer nach Jerusalem fährt, findet dort die Altstadt mit den religiösen Zentren und die Neustadt, die außerhalb der alten Mauern gewachsen ist. Der Osterhymnus „Jerusalem, du neue Stadt“ meint aber das „neue Jerusalem“, von dem die Bibel in ihren letzten Kapiteln spricht (Offb 21–22), die neue Welt Gottes. Mit „Jerusalem, du neue Stadt“ redet der Hymnus alle an, die Ostern feiern und dieses Lied singen. Wer Ostern feiert, erlebt das „neue Jerusalem“ vorweg.

„Leuchte,…

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aus 17/27-04-2014
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17/27-04-2014

17/27-04-2014

2014-04-27

TITLE

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GRAFIK

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l Willkommen in der Sonntagsblatt_Familie

In den Tagen um Ostern kommen besonders viele Menschen mit dem Leben der Kirche in Berührung. Nicht wenige Menschen formen sich ihr Bild von einem christlichen Leben durch solche Begegnungen. An diesem Brennpunkt unseres Glaubens ist auch ein Duft von „Volkskirche“ spürbar. Zu Ostern finden auch…


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l Festprofi aus Liebe

Wenn Kinder und Große ihn nach Festen fragen, kommt er ins Erzählen: Karl Veitschegger. Rechtzeitig zur Erstkommunionzeit ist das Buch „Frag den Festprofi!“ mit Hör-CD erhältlich.


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l WIE WIRD MAN HEILIG?

Eine „Heiligsprechung“ („Seligsprechung“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, durch das der Papst erklärt, dass ein bestimmter Verstorbener als Heiliger/Seliger bezeichnet werden darf und als solcher verehrt werden soll. Sie hat somit auch liturgische Bedeutung…

KONTRAPUNKTE

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l Hl. Landpfarrer und hl. Pole

„Santo subito“, wünschten Tausende auf dem Petersplatz, als vor neun Jahren Papst Johannes Paul II., starb. Sofort solle er Heiliger sein. Jetzt am 27. April wird er es, und zugleich der vor 51 Jahren verstorbene „Übergangspapst“ Johannes XXIII.


l ABSCHIED

Pfarrer i. R. Rupert Gotthardt verstorben In Knittelfeld verstarb am Dienstag der Karwoche, 15. April, Geistl. Rat Rupert Gotthardt. Er stammte aus St. Nikolai im Sausal und wirkte nach seiner Priesterweihe 1973 als Kaplan in Straden und Hartberg. Danach war er Pfarrer in Grafendorf und zuletzt auch…

MEINUNG

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l AUS MEINER SICHT

Zwei, durch die Gott uns überraschte Nach der österlichen Speisensegnung hielt mir jemand seinen Hut hin und bat: „Segnen Sie meinen Hut, ich fahre nächste Woche damit nach Syrien.“ Ich tat dies gerne mit dem Psalmwort: „Der Herr behüte dich, wenn du fortgehst und wiederkommst.“ Wer jetzt nach Syrien…


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l Offen gesagt: Christliche Flüchtlinge

Sollen bevorzugt christlich-syrische Flüchtlinge in Österreich aufgenommen werden?


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l LESERBRIEFE

Schnell unruhig werde sie, wenn sie über die Begegnungen mit Papst Johannes Paul II. (rechts) spreche, gestand Lilla-Teresa Sadowski (links), und sie wolle auch nicht Werbung machen. Vor der Seligsprechung des Papstes 2011 berichteten wir, wie „Der Papst und die Logopädin“ sich in Rom begegneten,…

THEMA

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l Auferstehung kein Happy-End

Österlichen Menschen sei zugemutet, im Vertrauen auf Gott tiefer zu denken und weniger bequem zu leben, sagte Bischof Kapellari zu Ostern.

KIRCHE STEIERMARK

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l VORGESTELLT

Johanna Raml-Schiller, Theologin Keine Seen habe sie in Graz gefunden, das kühle, klare Wasser des Attersees oder Traunsees im Salzkammergut sei ihr abgegangen, räumt Mag. Johanna Raml-Schiller ein. Geboren am 1. November 1968 in Linz, wuchs sie in Regau in der Nähe von Vöcklabruck auf. Die…


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l Firmung „anno dazumal“

Wies. Firmlinge befragten ältere Menschen, wie es zu ihrer Zeit bei der Firmung zugegangen ist.


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l Jubiläum für VinziMarkt und VinziShop

Graz-Eggenberg. 10. Geburtstag segensreicher Vinzi-Einrichtungen.


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l WEIHE DER HEILIGEN ÖLE

„Ölpresse“ lautet die Übersetzung von Getsemani, dem Garten, wo Jesus am Abend des Gründonnerstags mit seinem bevorstehenden Leiden konfrontiert war. Der Gründonnerstag ist der Tag der Weihe der heiligen Öle. An dessen Vorabend, am Mittwoch in der Karwoche, versammelten sich auch zahlreiche…


l Breite und Tiefe stärken

Zu einer einladenden, missionarischen Kirche ermunterte Bischof Kapellari die steirischen Priester.


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l IM BLICKPUNKT

PILGERN. „Mit Hoffnung unterwegs“ trafen sich Pilgergruppen, die in Murau und Unzmarkt aufgebrochen waren, bei der Pfarrkirche Teufenbach und gingen entlang des Eiszeitweges zum Stift St. Lambrecht. Die Pilgerbegleiterinnen Renate Marktler und Burgi Stock begleiteten 60 Teilnehmende.  VOITSBERG. Auf…


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l STEIRER MIT HERZ

Unkompliziert sei Hermann Schwab, „er greift zu und packt an“, und wenn man ihn für irgendwelche Arbeiten brauche oder etwas zu reparieren sei, „ist er einfach da“. So lobt Pfarrer P. Helmut Rodosek einen der treuesten Mitarbeiter in der Grazer Pfarre Don Bosco. Mit seiner Frau Johanna schenkt er…


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l SOS vom Kirchturm

Straden. Projekt „Kunst-Turm-Straden“ als Mahnung und Hilferuf.

LITURGIE

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l „Hoffnung. Feiern“: Tag der liturgischen Dienste am 14. Juni

Alle, die Gottesdienste mitgestalten, können Informationen bekommen und Ideen sammeln.

STEIRISCHE PFARREN IM PORTRÄT

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l STECKBRIEF

Die Kirche vor den Toren des Schlosses Die Geschichte der Pfarre Gutenberg ist eng mit dem Haus und der Herrschaft Gutenberg verbunden, die seit 1288 hier ihren Wohnsitz hat. Die erste Seelsorgestelle war die Burgkapelle im Schloss, die dem hl. Pankratius geweiht war. Sehr bald dürfte auch die erste…


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l Aller guten Dinge sind drei

Gutenberg – drei Orte der Begegnung als Anker im Pfarrleben.


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l Maria Loreto in Gutenberg

Das Loretofest – ein Highlight im Kirchenjahr.


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l SEELSORGETEAM

Das Pfarrteam. Erste Reihe von links: Christine Ederer; Pfarrer Anton Herk-Pickl; Klaus Kofler, geschf. Vorsitzender des PGR; Roswitha Hirz; zweite Reihe: em. Pfarrer Anton Albrecher; Maria Mayr, Mesnerin; Ingeborg Benezeder, Organistin; Isabella Holzerbauer; Elisabeth Pichler-Stachl; dritte Reihe…

WELTKIRCHE

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l Langer Weg zum Frieden

Die Elfenbeinküste ist weiter in Kriegsgefahr. Konflikte ungelöst.


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l Kein Lebenszeichen

Ein ganzes Jahr fehlt von zwei syrischen Erzbischöfen jede Spur.


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l BRENNENDE FREUDE

Osterfeiern in Jerusalem. Unter lautem Jubel der zahlreichen Gläubigen wurde am Karsamstagmittag während der orthodoxen Zeremonie das „Heilige Feuer“ aus dem Grab Jesu an die wartende Menge weitergereicht. Nach dem alten Volksglauben entzündet sich die Flamme alljährlich auf übernatürliche Weise in…


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l Gemeinsames Ostern trotz unterschiedlicher Kalender

Feststimmung und Konfrontationen prägten Osterfest in Jerusalem.


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l EINE WELT

P. Josef Wonisch aus Trössing bei Gnas wird neuer Provinzial der österreichischen Salvatorianer. Nach insgesamt 15 Jahren übergab sein Vorgänger P. Erhard Rauch das Amt an ihn und möchte sich nun verstärkt seiner Aufgabe als Generalsekretär der Superiorenkonferenz der männlichen…

Katharinen-Tag

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l Vom Geheimnis ergriffen

Sie lebte im tiefen Mittelalter des 14. Jahrhunderts: Die Katholische Frauenbewegung macht Katharina nun zu ihrer Patronin und Weggefährtin.

Gotteslob

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l Nr. 338: Jerusalem, du neue Stadt

Ein Lied des Monats soll helfen, sich Gesänge aus dem neuen „Gotteslob“ vertraut zu machen.

Arbeit – Im Original

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l Den Wandel gestalten

Zum Tag der Arbeit stellt die KAB Überlegungen zur zukünftigen Gestaltung der Arbeitswelt vor.


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l Ein humaner Wert

Jedes auf Dauer angelegte Ja zueinander verdient Respekt.

FAMILIE

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l BÜCHER

Kleine Nasen – große Düfte. Dufterlebnisse, Aromatherapie, Gesundheitstipps vom Baby- bis zum Schulalter. Der Geruchssinn ist von Geburt an eine stark ausgeprägte Sinneswahrnehmung. Dieses Buch stellt praxisnah viele Möglichkeiten vor, mit Kindern die Welt des Duftes zu entdecken: durch Spiele und…


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l Was auf den Teller kommt

Nicht nur im Bier. Hopfen ist wie viele Wildkräuter Vitaminbringer.


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l Biodünger selber machen

Fruchtbarer Boden und gesunde Pflanzen mit natürlichen Mitteln – Dünger spielen für Biogärtnerinnen und -gärtner eine besonders wichtige Rolle. Ob im Garten oder am Balkon, sie ernähren Kräuter, Gemüse- und Obstpflanzen und machen die Böden von Jahr zu Jahr fruchtbarer. Die Biogartenexpertin Andrea…


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l FÜR SIE GELESEN

Nudelzauber Aus dem Zwergenstübchen kommt dieses liebevoll gestaltete Kochbuch – da macht das Ansehen allein schon Spaß! Köstliche Nudeln und feine Spätzle sind nicht nur bei Kindern beliebt. Die Rezepte in vielfältigen Variationen machen Appetit auf mehr; auch Kinder können beim Zubereiten…

ZUM LEBEN

l CARITAS – SOS

Geld für Lebensmittel SOS-Ruf 3258 Eine junge Mutter aus der Obersteiermark hat sich nach mehreren Jahren häuslicher Gewalt vom Vater ihrer drei Kinder getrennt. Sie bekam eine Übergangswohnung von der Bezirkshauptmannschaft bereitgestellt und ist nun in eine eigene kleine Wohnung gezogen. Für den…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Spinat-Fisch-Auflauf 50 dag Blattspinat frisch, 3 dag Butter, 7 dag Zwiebel, 50 dag Fischfilet, 1 Zitrone, 10 dag Schlagobers, 1 Ei, 7 dag Käse, Knoblauch, Muskat, Salz, Pfeffer. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in Butter andünsten, Spinatblätter dazugeben, anschwitzen und gut würzen. Fischfilet…


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l Juwel Mariazell bewahren

Sängerin COMO und Otto Schenk brillierten.


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l MUTWORTE

Wie der Apfelbaum: Herze, wag’s auch du! In voller Blüte standen zu Ostern viele Gegenden. Theodor Fontane beschreibt das drängende Warten auf den Frühling: „Nun ist er endlich kommen doch / in grünem Knospenschuh.“ Ja, endlich ist er da, so war das Aufatmen zu hören, als die Knospen und Blüten…

SONNTAG

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l BIBEL UND LEBEN

Mit der Ewigkeit in Berührung kommen Durch die Auferstehung ist Jesus in das ganz andere Leben hinübergegangen. Aber wir haben uns dieses andere Leben wohl nicht als ein Paralleluniversum vorzustellen, das mit unserer Welt nichts zu tun hat. Es gibt da durchaus Berührungspunkte, wie sich in den…


2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag (Lesejahr A)

l Streck die Hand aus nach Jesus

EVANGELIUM Joh 20,19–31 Den Heiligen Geist empfangen Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen…


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l Grüß Gott und Pfiat Gott

Grüß Gott! Pfiat Gott! So grüßt man hierzulande. Hallo und Ciao. So auch. Wo Menschen einander grüßen, ist gut sein. Wer grüßt, zeigt: Mit dir will ich zu tun haben. Wenigstens um zu grüßen, hat jemand vorbeigeschaut. Gut tut das. Und wenn gar keine Zeit ist, so lässt man doch Grüße ausrichten,…

AUSFLUG: Rein

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l Geschichte eines Ordens

„Ein Blick hinter Klostermauern“ – 365 Tage im Jahr.


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l Mein Tipp

Stift Rein und die steirische Frühgeschichte Die Keimzelle der Steiermark ist die Mark an der Mur, die sich zwischen dem Hügelzug östlich der Mur und der Koralpe im Westen erstreckte; der frühe strategisch-politische Mittelpunkt dieser „karantanischen Mark“ war die Hengistburg. Das erste religiöse…

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l Sonntagsblatt

KNOBELSPASS Streichholz-Rätsel. Lege jeweils zwei Stifte an eine andere Stelle, damit die Gleichungen aufgehen. Die umgelegten Stifte sollen Bestandteil der Rechnung bleiben. SCHMUNZELN Sebastian kommt nach einem Fußballturnier aufgeregt nach Hause: „Ich habe heute gleich zwei Bombentore in einem…


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l Cowboys unter sich – Ein Ratekrimi

Bernhard hockt ganz traurig auf einer Bank. „Mein Bike ist weg“, jammert er, als Paula und ihre Hausmaus Schnüffel vorbeikommen. „Ein echtes Bonanzarad. Orange, mit schwarzem Sitz, Rückenlehne und Schaltknüppel.“ „Seit wann vermisst du’s denn?“, erkundigt sich Paula mitfühlend. Bernhard zeigt auf…

für Kinder

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l Sonntagsblatt

KNOBELSPASS Streichholz-Rätsel. Lege jeweils zwei Stifte an eine andere Stelle, damit die Gleichungen aufgehen. Die umgelegten Stifte sollen Bestandteil der Rechnung bleiben. SCHMUNZELN Sebastian kommt nach einem Fußballturnier aufgeregt nach Hause: „Ich habe heute gleich zwei Bombentore in einem…


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l Cowboys unter sich – Ein Ratekrimi

Bernhard hockt ganz traurig auf einer Bank. „Mein Bike ist weg“, jammert er, als Paula und ihre Hausmaus Schnüffel vorbeikommen. „Ein echtes Bonanzarad. Orange, mit schwarzem Sitz, Rückenlehne und Schaltknüppel.“ „Seit wann vermisst du’s denn?“, erkundigt sich Paula mitfühlend. Bernhard zeigt auf…

MEIN GARTEN

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l Bunte Pracht im Garten

Jetzt ist die beste Zeit, um neue Beete anzulegen.


l Einfach und reizvoll

Es ist eine große Herausforderung, ein gemischtes Beet anzulegen. Einfacher, aber nicht weniger reizvoll sind Beete, wo man zum Beispiel vier Pflanzen miteinander kombiniert, die man in großen Mengen setzt und die sich gut abwechseln: Zum Beispiel: Tulpen (März) mit Frauenmantel (Juli), Taglilie (…


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l FÜR SIE GELESEN

Garten-Expertinnen und ihr grünes Wissen Die vorwiegend weiblichen Gartenexpertinnen (u. a. Angelika Ertl-Oliva) haben einen frischen, neuen Blick auf Gärten. In diesem Buch gewähren sie Einblicke in ihre ganz persönlichen Geheimnisse. Durch einen Blick in ihre Gärten und in ihr Leben erfährt der…


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l Frag Angelika

Ich möchte meiner Mutter zum Muttertag einen Rhododendron schenken. Worauf ist zu achten? Gerade in der Gartenhochzeit ist es eine wunderbare Idee, den Müttern Pflanzen und Blumen zu schenken. Sehr gerne werden – neben liebevoll gestalteten Sträußen – auch Bauerngartenhortensien und Rhododendren…

MULTIMEDIAL

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l SONNTAGSBLATT

Bei uns springen die Lämmer, wie sich’s für die Osterzeit gehört: im aktuellen Video jene von Barbara Soritz. Aus der Großstadt hat es die Bäuerin ins Koralmgebiet verschlagen. Wie das gekommen ist? Lassen Sie sich’s von ihr selbst im Video auf www.sonntagsblatt.tv erzählen. Xund essen. Passend zum…


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l OSTERN – LEBEN in der Steiermark

Der Herr Jesus Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden, halleluja! Über diese österliche Botschaft freuen sich die Christen in der Steiermark, hier bei der Auferstehungsfeier in Hausmannstätten.  Gemeinsam singen wir um den Altar in Wundschuh versammelt: „Der Tod hat keinen Stachel…

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l BESUCH VOR DER FIRMUNG

Die Firmlinge aus Wagna besuchten vor ihrem Treffen mit ihrem Firmspender, Generalvikar Heinrich Schnuderl, auch das „Sonntagsblatt“. Pfarrer Arnold Heindler und Firmbegleiterin Brigitte Hütter hatten die Jugendlichen in den Osterferien nach Graz begleitet. Zu ihrer Firmvorbereitung gehörten auch…


l HUMOR

Die kleine Marion schreibt über Lappland: „Dort wohnen zwei Sorten Menschen. Die reichen Lappen, die fahren im Rentiergespann. Die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht beieinander. Daher das Sprichwort: ,Es läppert sich zusammen.‘“ Robert will…