Foto: Ursulinen

URSULINENTREFFEN


Ein Fest der Verbundenheit und der Ermutigung war das „Regionaltreffen Süd“ von Ursulinen aus Graz, Innsbruck, Bruneck, Landshut, Straubing und Niederalteich. Die Grazer Ursulinen freuten sich besonders, dass nicht nur Gemeinschaften ihrer „Föderation der deutschsprachigen Ursulinen“ nach Graz gekommen waren, sondern auch „Ursulinen der Römischen Union“ aus Wien, Leoben, Klagenfurt und Marburg. 

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20/18-05-2008

20/18-05-2008

2008-05-18

TITEL

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MEINUNG

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l Offen gesagt: Die Zweite Bank

Auch in Graz wird eine „Zweite Bank“ eröffnet. Was kann man darunter verstehen?


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l LESERBRIEFE

Bei Caritas gut aufgehoben Zur Rätsellösung „Franz Küberl“, Nr. 18 Das Senioren- und Pflegewohnhaus der Caritas in St. Peter am Ottersbach ist eine große Bereicherung für unsere Gegend. Die Menschen sind meiner Meinung nach dort gut aufgehoben und betreut. Ich habe das Gefühl, dass dort schon im…


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l AUS MEINER SICHT

Himmel und Erde mischen ihren Jubel „Im Licht der UPC-Arena“ stellt sich in diesem Sonntagsblatt die Pfarre Graz-Süd vor. Ich habe in dieser jungen Gemeinde vor vielen Jahren mein Pastoralpraktikum absolviert, das letzte Jahr der Ausbildung für die Seelsorge. Damals hieß die benachbarte Arena noch…

THEMA

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l Kanu und Schwitzhütte

Männer finden Klarheit. „Männerspiritualität“ kann heißen: Gott offenbart sich mir wie dem Mose in einem „Bauchgefühl“, nicht im Nachdenken mit dem Kopf.

KIRCHE STEIERMARK

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l Arbeiter sind wie Apostel

Egal ob Unternehmer, Bauern oder Arbeiter: „Die Kirche ist für alle“, ist der Kindberger Pfarrer Alois Steinkleibl überzeugt.


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l VORGESTELLT

Werner Reischl, Religionspädagoge Wenn einst in „Autofahrer unterwegs“ sonntags „Wie groß bist du“ erklang, gesungen vom Steirer Werner Reischl, konnte danach seine Frau Margret Wäschekörbe voller Langspielplatten „Sing mit mir ein Halleluja“ verschicken. Sogar eine Goldene Schallplatte für über 100…


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l Charakterbildung für die Schüler

Heiligenkreuz am Waasen. Verdiente Anerkennung für einen engagierten Religionslehrer.


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l AUSSTELLUNG IM DIÖZESANMUSEUM

Die drei göttlichen Tugenden Glaube (mit Kreuz), Hoffnung (mit Anker) und Liebe (mit Herz) sind in vielen Kirchen, oft auf der Kanzel, dargestellt. Die Sonderausstellung des Grazer Diözesanmuseums, die am 20. Mai eröffnet wird, zeigt liturgische Darstellungen, Geräte und Kleider an Hand von…


l Von Alba bis Ziborium

Liturgische Gegenstände und Geräte stellt das Diözesanmuseum mit steirischen Beispielen vor.


l ABSCHIED

Von P. Gregor Fastl ging viel Gutes aus „Pater Gregor war einer der stillen Menschen im Land, von denen so viel Gutes ausgeht. Er war ein gütiger Beichtvater und sorgsamer Hirt für unzählige Menschen in der Region Hartberg und ein demütiger und frommer Ordensmann, der den Menschen, die ihm…


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l Sie ruft die Pilger herbei

Eine neue Glocke erhielt die Wallfahrtskirche St. Anton am Radlpass.


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l IM BLICKPUNKT

FUSSWALLFAHRT. Vor 36 Jahren belebte Pfarrer Friedrich Schaffer wieder die traditionsreiche Fußwallfahrt der Oberzeiringer nach Schöder. Mehrere Gruppen schließen sich dem besinnlichen Unterwegs-Sein an. Einer der ältesten Teilnehmer ist Herr Anger vulgo Drossler aus Bretstein.  FACHBIBLIOTHEK.…


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l STEIRER MIT HERZ

Nur eine Frühlingsblume sollen sie mitbringen, bittet Josef Hubmann aus der Gemeinde Vasoldsberg in der Pfarre Hausmannstätten die zu seinem 70. Geburtstag Eingeladenen. Sehr wohl tatkräftig und zäh arbeitet der frühere Prokurist und Abteilungsleiter bei der Styria Medien AG aber, wenn es gilt, für…

Verstorbene Priester

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l Wir gedenken der Diener Gottes

Für den Priester gehört es zu seinem Beruf, von einem Gott zu reden, der stärker ist als der Tod, von einem Gott zu reden, der das Leben liebt und dazu steht. Für den Priester ist es seit der Stunde, da ihm der Bischof die Hände aufgelegt hat, mehr als Beruf. Er ist berufen, dies zu leben. In der Taufe Wasser über den Kopf eines Kindes gießen, Brot brechen, salben und segnen und Vergebung zusagen sind keine spektakulären Events, aber sie sind Lebenszusagen. Hoffnungszusagen sind es, und der, der solches in Treue tut, ist ein Hoffnungsträger.

STEIRISCHE PFARREN IM PORTRÄT

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l STECKBRIEF

39-jährige Geschichte Um das Gebiet der ehemaligen Barackensiedlung „Grünanger“ ist in den 60er Jahren eine große Wohnsiedlung mit einer Reihe von Hochhäusern entstanden. Heute leben im Pfarrgebiet ungefähr 5850 Menschen, davon etwa 3650 Katholiken. 1965 wurde die Filialkirche der Pfarre Liebenau-St…


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l Im Licht der Fußball-Arena

Seelsorgezentrum Graz-Süd „Christus der Auferstandene“.


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l INTERVIEW

Du bist mit 16 Jahren Kirchgängerin und leitest die „Mini-Ministrantengruppe“. Was motiviert dich dazu? Mich motiviert mein Freundeskreis. Ich bin auch ein gläubiger Mensch. Für mich ist es wichtig, die Messe zu besuchen. Wie kommt ein Teenager wie du nach Graz-Süd? Ich bin seit meiner Taufe durch…


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l Kultur in Graz-Süd

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.


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l SEELSORGETEAM

Graz-Süd (erste Reihe von links): Sr. Angelika Schmidt, Hospizarbeit; Gabriele Figo, Kindergartenleiterin; Dr. Heinz Herzog, geschäftsführender Vorsitzender des Pfarrgemeinderates, Arbeitskreis Gemeinschaft; Brigitta Lunzer, Arbeitskreis Verkündigung; Pfarrer Dr. Alfred Wallner; Irene Bauer,…

WELTKIRCHE

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l Wir helfen Burma

Dass fast die ganze Reisernte vernichtet ist, daran mag nach dem Wirbelsturm in Burma/Myanmar noch niemand denken. Es gilt, weitere Tote zu verhindern.


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l Spielerische Freiheit

Mit dem ÖFB begegnete Sportbischof Franz Lackner dem Papst.


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l BISCHOFSWEIHE

Weihbischof nach dem Herzen Jesu. Stephan Turnovszky, bisher Pfarrer in Baden, empfing am Pfingstmontag durch Kardinal Dr. Christoph Schönborn die Bischofsweihe. „Ich will ein Bischof sein nach dem Herzen Jesu mit der Sehnsucht nach dem, was Gott am wichtigsten ist: der Mensch“, bekannte der neue…


l Eine Heimstatt im Land der Väter gefunden

60 Jahre Staat Israel. Zum Jubiläum gratulierte auch der Papst.


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l EINE WELT

◗ DOPPELBÖDIGE HILFE Prof. Heinrich Neisser, der frühere Zweite Nationalratspräsident, bemängelte, dass der Tschad-Einsatz des Österreichischen Bundesheeres als Entwicklungshilfe angerechnet werde. So werde „die Substanz der Entwicklungszusammenarbeit der EU ausgehöhlt“. Es sei „eine doppelbödige…

Reportage

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l IM ORIGINALTON

Margit, 29: Ich will leben und begeh Selbstmord auf Raten Mein Leben – gekennzeichnet durch Hungern. Hungern nach Liebe, Zuwendung, Trost, Verständnis, Geborgenheit, Angenommensein. Hunger nach guten Gefühlen, die meine Leere ausfüllen, mich mit Sinn und sinnlich erfüllen. „Ich krieg nicht, was ich…


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l Kopf steuert den Körper gnadenlos

Wenn das Gewicht aus dem Gleichgewicht gerät: Berührend und aufrüttelnd offen lassen Menschen mit Essstörungen in der LSF Graz in ihr „Inneres“ blicken.


l Man braucht für alles sooo lange

Waschzwang und anderes, was Patienten bedrückt – und freut.

Glaube

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l Glaube stiftet Sinn

Was gibt Frauen Kraft für ihr Leben? Bei den Dekanatsbildungstagen der KFB wurden über 750 Frauen steiermarkweit befragt.


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l Vielfältiges Frauenbild

Wünsche der Frauen an die Politik und an die Medien.

Reden von Gott – Kommentar

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l Vulgär für die Quote

Medien am Scheideweg. Der Papst rüttelt auf: Medien werden vulgär und bringen Gewalt, um die Quote zu erhöhen.


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l POSITIONEN

Eine Tafel Schokolade Mit ihren sechs Enkelkindern ist sie heute eine glückliche Oma. Als Alleinerzieherin hatte sie einst ihre beiden Söhne großgezogen. Ganz bewusst hatte sie eine Halbtagsbeschäftigung gesucht, um für die zwei Kinder nachmittags da zu sein. Sie wollte mit ihnen lernen, die…


l Papst für Info-Ethik

Mutige Kommunikatoren „Lasst uns den Heiligen Geist anrufen, dass es nicht an mutigen Kommunikatoren und echten Zeugen der Wahrheit mangelt“, formuliert Benedikt XVI. in seiner Botschaft zum „Mediensonntag“. Sie trägt den Untertitel „Die Wahrheit suchen, um sie mitzuteilen“. Leidenschaftlich den…

FAMILIE

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l Urlaub mit Oma und Opa

Für Großeltern und Enkelkinder bietet die DSG heuer erstmals spezielle Erlebnistage an.


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l ZUM NACHDENKEN

Bewegt über Generationen Die Idee kam bei der letzten Vorstandsklausur der Diözesansportgemeinschaft. Dort tauchte die Frage auf: Gibt es spezielle Angebote für Großeltern mit Enkelkindern? Schnell war klar, dass sich gerade Sport dafür gut eignet. Das Ergebnis sind nun die DSG-Erlebnistage für…


l Der Sommer und du: die DSG-Jugendsportwoche in Grado

Sieben Tage im Feriendorf Camping Europa in Grado mit einem tollen Sport- und Freizeitprogramm – darauf können sich Jugendliche ab 13 Jahren freuen, die an der Jugendsommersportwoche vom 12. bis 19. Juli teilnehmen. Unterkunft sind die DSG-Wohnwägen auf der Camping-Anlage. Auf dem Programm stehen…


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l FÜR SIE GELESEN

Auch und gerade beim Älterwerden gilt es, neue, ungeahnte Möglichkeiten für sich zu entdecken und die Chance zu nutzen, Vergangenes bewusst hinter sich zu lassen. Der erste Schritt: Sich befreien aus der Konkurrenz des Schöner, Schneller, Besser. Stattdessen ermutigt Eva Jaeggi, bis 2002…

ZUM LEBEN

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l Sing mit mir ein Halleluja

Zu gewinnen sind 2x 2 CDs von Werner Reischl.


l CARITAS – SOS

Schullandwoche SOS-Ruf 2953 Eine dreifache Mutter ist mit zwei Kindern nach der Scheidung in eine neue Wohnung gezogen. Aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen ist es ihr nicht möglich, sich im Arbeitsmarkt zu integrieren, es läuft auch ein Ansuchen auf Pension. Durch die hohen finanziellen…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Schokoladeschaumschnitten Teig: 15 dag Butter, 5 dag Staubzucker, 4 Dotter, 1 Vanillezucker, 10 dag Schokolade, 4 Eiklar, 10 dag Kristallzucker, 25 dag Mehl, ½ Pkg. Backpulver, ca. ¹/8 l Milch. Creme: 5 Eier, 15 dag Butter, 12 dag Staubzucker, 15 dag Schokolade. – ¼ l Schlagobers, Schokostreusel. …


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l Oscar, der Hund

Auflösung: Feine Hundekuchen


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l MUTWORTE

Schon am Abend Angst vor der Nacht „Stundenlang liege ich wach im Bett und kann vor Sorgen nicht einschlafen. Manchmal habe ich schon am Abend Angst vor der Nacht. Am nächsten Tag bin ich meist wie gerädert …“ Als so schlaflose Leserin können Sie für sich selbst etwas tun. Halten Sie inne, und fragen…

SONNTAG

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Dreifaltigkeitssonntag (Lesejahr A)

l Gott ist dreifaltig einer

EVANGELIUM Joh 3,16–18 Glaube rettet Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt…


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l BIBEL UND LEBEN

Woher, wohin und wozu lebe ich? Als die großen Fragen des Menschseins hat Kardinal König immer wieder jene drei festgehalten: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn des Lebens? Darin kommen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, der Ursprung, das Ziel und die täglichen Herausforderungen…


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l Im Haus der Liebe wohnen

Wie können wir leben inmitten einer Welt, die gekennzeichnet ist von Angst, Hass und Gewalt, ohne von ihr zerstört zu werden? In der Welt leben, ohne zu ihr zu gehören, fasst das Wesentliche des geistlichen Lebens zusammen. Durch das geistliche Leben sind wir uns dessen bewusst, dass unser wahres…

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l URSULINENTREFFEN

Ein Fest der Verbundenheit und der Ermutigung war das „Regionaltreffen Süd“ von Ursulinen aus Graz, Innsbruck, Bruneck, Landshut, Straubing und Niederalteich. Die Grazer Ursulinen freuten sich besonders, dass nicht nur Gemeinschaften ihrer „Föderation der deutschsprachigen Ursulinen“ nach Graz…


l HUMOR

Im Biologieunterricht will der Lehrer wissen: „Warum enthält die Milch auch Fett?“ – Robert meldet sich: „Na, weil sonst beim Melken das Euter quietschen würde!“ „Bewundernswert, mit welchem Eifer du jeden Tag Geige spielst!“, meint Hans zu seinem Freund. – „Na ja, man muss wissen, was man im Leben…