
LESERBRIEFE

Ausatmen – Sein – Einatmen
„Zwischen der Bewegung des Aus- und Einatmens ist der ‚Stille Punkt‘, da ist das reine Sein.“ Liebe Redaktionsmitarbeiter (gern geben wir die Wünsche an alle Leserinnen und Leser weiter – die Redaktion), ich wünsche Ihnen gerade in den sommerlichen Urlaubstagen immer wieder die Erfahrung des ‚Stillen Punktes‘: Ausatmen – Sein – und Gottes Liebe einatmen. Sonnige Grüße!
Regina Gady, Lebring
Danke an Altbischof Weber
Zu „Renovierung und Kirchweihfest“, Nr. 33, Seite 18
Ich war anlässlich der Segnung der renovierten Laurentiuskirche nahe Althofen, Pfarre St. Peter am Kammersberg, gekommen, um das 750-jährige Jubiläum dieser Filialkirche mitzufeiern. Der Einladung, dieses Kirchlein und die anwesenden Schäflein zu segnen, folgte auch unser Altbischof Johann Weber. Ja, er hat uns alle angesprochen, nicht nur mit Worten, sondern ich fühlte es auch mit dem Herzen. Sichtbar wurde dies auch, als er nach der Festmesse von Tisch zu Tisch eine Möglichkeit zum Gespräch bot. Auch ich nutzte diese besondere Gelegenheit und bin dankbar, diesem nahbaren Bischof begegnet zu sein.
Peter Dorfer, Pfarre Oberwölz
Priester durch Medjugorje
Zum Leserbrief „Wie lange noch?“, Nr. 30
Medjugorje ist ein Ort der Gnade, ein Ort der Versöhnung mit Gott, der in so vielen Herzen der Menschen keinen Platz mehr findet. Viele Priesterberufungen werden hier geschenkt …
St. Josef-Gebetskreis Hollenegg
Aus der Redaktion
Es stimme noch alles aus unserem Interview vor 13 Jahren, meinte Sr. Elia in Rom. Sie ist eine der drei Steirerinnen bei Mutter Teresas Missionarinnen der Nächstenliebe. Zu einem kurzen Gespräch am Telefon war sie aber doch bereit (Seite 3). Ihre Mutter in Wettmannstätten, Anna Hösl, gestand, zwei Jahre habe sie „gekämpft, gekämpft, gekämpft“. Dann aber habe sie „eine Bekehrung erlebt“. Mit dem Ordenseintritt der Tochter versöhnt ist auch ihr Vater Johann, der schön wie kaum ein anderer Mann die Pfarrkirche schmückt.