ZUM LEBEN

„Nur Beziehung hilft, Arbeit positiv zu erleben“, erfährt Projektleiterin Margret Fasching.
 Foto: 2zeit

Er nimmt Scheitern nicht übel

Ältere begleiten Junge im Projekt „2zeit“.

„Die Erfahrung, dass man sich auf andere verlassen kann und Scheitern nicht übel genommen wird, ist vielen Jugendlichen mit psychischen Problemen fremd“, bemerkt Margret Fasching. Die Psychologin leitet in Graz das Projekt „2zeit“ der Gesellschaft zur Förderung seelischer Gesundheit.

Junge Menschen, die bisher kaum Chancen hatten, sowohl Arbeit als auch den Kontakt mit der älteren Generation positiv zu erleben, treffen auf Menschen der „Generation 50+“. Die Älteren werden geschult, verlässliche Begleiter für die Jüngeren zu…

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aus 12/21-03-2010
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12/21-03-2010

12/21-03-2010

2010-03-21

TITLE

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MEINUNG

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l AUS MEINER SICHT

Zurück an den Start In der Karwoche kehrt die Kirche an ihren Ausgangspunkt zurück. Sie trifft sich im Abendmahlsaal, wo Jesus im Angesicht seines Leidens ihr seinen Leib schenkt. Die Kirche selbst versteht sich als Leib Christi. Heuer macht die Kirche auch bei uns eine richtige Karwoche, eine…

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l Hirtenbrief: Sexueller Missbrauch

Unsere katholische Kirche ist in mehreren Ländern und nun auch in Österreich mit Verletzungen von Kindern und Jugendlichen durch sexuellen Missbrauch seitens kirchlicher Verantwortlicher und besonders Priestern konfrontiert. Auch unsere Diözese ist von diesen Problemen betroffen. In dieser Situation…

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l LESERBRIEFE

„Mariä Verkündigung“, die Verkündigung des Herrn durch den Engel Gabriel, wird am 25. März gefeiert. Für den Pfarrhof Birkfeld schuf 2008 die Künstlerin Herlinde Almer aus Anger eine Wandmalerei mit diesem Verkündigungsengel. Wann, wenn nicht jetzt? Egal ob Kindesmissbrauch oder „nur“ pädagogisches…

THEMA

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l Das andere Ende der Leitung

Offene Ohren 24 Stunden lang. 112 ausgebildete Ehrenamtliche machen zur Zeit Dienst in der TelefonSeelsorge. Sie sehen das Nachtgesicht der Gesellschaft.

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l Vom Missbrauch, der sehr schleichend beginnt

Was fühlen Mädchen und Buben, wenn sie missbraucht werden? Warum bleiben sie still?

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l 3 FRAGEN AN

Wie leidet jemand 20 Jahre nach dem Missbrauch noch? Es ist, wenn ich es nicht bearbeite, wie ein leckes Fass, aus dem immer ein bisschen Gift in meinen Körper ausströmt. Es kann mich lähmen, müde und depressiv machen. Manche lassen sich in einer Beziehung auf keine Nähe ein, weil sie wieder…

KIRCHE STEIERMARK

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l VORGESTELLT

Bernd Wachter, Caritas Österreich „Der Bäcker Ruetz“ in Tirol zählte zu seinen Werbekunden, er entwickelte die Ausstellung „Zeit-Fenster“ über Menschen zwischen 80 und 99 Jahren mit, zusammen mit dem „Tanzsommer Innsbruck“ schuf er das Projekt „Tanz die Toleranz Innsbruck“… Seit Jänner ist der in…

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l Ungleichheiten abbauen

Fernitz. Besinnungstag für Verantwortliche des öffentlichen Lebens.

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l Christus als Mitte der steirischen Mitte

St. Stefan ob Leoben. Volksschüler schaffen neues Fastentuch.

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l THEOLOGIESTUDIERENDE

„Für einen Abend wieder Studierendenpfarrer.“ So fühlte sich der Gesprächs- und Diskussionsabend mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari am 10. März an, als er im Zentrum der Theologiestudierenden in der Grazer Johann-Fux-Gasse zu Gast war. Nach der gemeinsamen Fakultätsmesse in der…

l Verkirchlichung mit Weltverlust

Überlegungen zur historischen Gestalt des Laien in der Kirche.

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l ABSCHIED

Emer. Pfarrer Herbert Jauschneg verstorben „Voll Dankbarkeit für Gottes Liebe und Güte lege ich mein irdisches Leben vertrauensvoll in seine Hände“, schrieb er in seinem Testament. Überraschend, aber nicht unvorbereitet verstarb nun am 11. März in Frauenberg bei Leibnitz der ehemalige Pfarrer von St…

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l IM BLICKPUNKT

PISCHELSDORF. „Gott ist barmherzig und nimmt mich an, wie ich bin.“ – Dies spürten die Teilnehmenden an einem Abend der Barmherzigkeit mit Weihbischof Dr. Franz Lackner in einer besonderen Atmosphäre von Anbetung, Beichte und Gebet füreinan-der, eingebettet in Musik und Stille.  PÖLLAU. Bis Dienstag…

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l STEIRER MIT HERZ

Für ihn war und ist „Nein“ ein Fremdwort. Klement Kogler, bekannt als „Meintl“, ist die „menschgewordene“ Hilfsbereitschaft. Er war jahrelang Gemeindesekretär der Gemeinde Pusterwald im Bezirk Judenburg und somit Anlaufstelle für alle großen und kleinen Problemchen. Er hatte immer ein offenes Ohr. …

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l Mit den Augen Jesu

Beim Begegnungstag des Dekanates Graz-Ost in Kainbach war für alle Sinne etwas dabei.

STEIRISCHE PFARREN IM PORTRÄT

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l STECKBRIEF

Die Mutterpfarre der Region Inmitten des Weizer Bezirks, am Zusammenfluss von Raab und Weizbach, befindet sich die Pfarre St. Ruprecht an der Raab. Erstmals urkundlich erwähnt wird St. Ruprecht in einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 860. Eine frühe Pfarrgründung könnte auf das 9. Jahrhundert…

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l Gute Tradition mit viel Engagement

Aktive Gestaltung vieler kennzeichnet in St. Ruprecht an der Raab das pfarrliche Miteinander.

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l INTERVIEW

Frau Glössl, was macht Ihnen Freude? Als Religionslehrerin liegt mir die kirchliche Kinderarbeit besonders am Herzen. Egal ob Organisation der Sternsinger, Kinderwortgottesdienste oder Ministrantenarbeit. Die Begeisterung der Kinder ist das Schönste an der Arbeit. Was geschieht bei den…

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l Ein Hauch von Medjugorje

Die Friedensgrotte – das Juwel unter der Kirchenstiege.

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l PFARRTEAM

Für St. Ruprecht an der Raab (von links): Maria Marterer, Pfarrhaushälterin; Christa Grussl, Mesnerin; Gerhard Steinwender, Firmteam; Martha Binder, Mesnerin; Johanna Sandriesser, Pfarrsekretärin; Pfarrer Mag. Johann Wallner; Peter Iberer, Firmteam; Johanna Gerstmann, Religionslehrerin; Ing. Herwig…

WELTKIRCHE

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l Neuerliche Prüfung

Stellungnahme der Pressestelle Graz-Seckau vom 16. März zu „Missbrauch“.

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l Kultur des Hinsehens

„Warum sind wir, die Kirche, schon wieder einmal dran?“ Kardinal Schönborn verschreibt den Katholiken „kein Selbstmitleid“.

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l KRANKENHAUS DER ELISABETHINEN

Gemeinsam für die Gesundheit. Bei einem Rundgang hat sich die steirische Gesundheitslandesrätin Dr. Bettina Vollath über die Leistungen des Krankenhauses der Elisabethinen informiert. Die Landesrätin hat neben der Palliativstation auch weitere Schwerpunkte des Hauses – Schmerztherapie und HNO –…

l Österreichweite Steigerung bei der Dreikönigsaktion

Rekordergebnis. Allein in der Steiermark ersammelten die Sternsingenden 2,658.711,91 Euro.

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l EINE WELT

Die Zweite Wiener Diözesanversammlung ist für den Bonner Pfarrer Wolfgang Picken, einen der Referenten, ein „wichtiger erster Schritt zu neuen Visionen“, dem jedoch „weitere Schritte und auch Strukturreformen folgen müssen“. Mission sei „Begegnung, keine Zwangsbeglückung“, sagte Kardinal Schönborn…

Fastenserie

l MEINE FASTENZEIT

Ein karges Leben Man wird am Berg verwurzelt, weil man immer kämpfen muss um das, was die Vorfahren erarbeitet haben. Die vielen Dinge um mich machen abhängig. Schreiben Sie sich auf, was Ihnen ganz besonders viel bedeutet, und auch warum. • Was kann ich weglassen? • Was nährt mich? • Was gibt mir…

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l Der Berg gibt uns Leben

Maria Bachler ist Bäuerin am wohl höchstgelegenen Bergbauernhof der Steiermark. Im 5. Teil der „Expedition Fastenzeit“ erzählt sie davon. Den Hof bewirtschaftet bereits Sohn Christian.

Glaube

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l MOVE – täglich

Jugendliche aus sieben steirischen Schulklassen halten Sie in Bewegung.

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l Eine leblose Form

Der Künstler Tobias Pils berichtet im Gespräch mit Alois Kölbl über seine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Kreuz.

CARITAS – KOMMENTAR

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l Einen Brunnen bauen

Internationaler Weltwassertag. Anlass zum Nachdenken und Helfen.

l Wasserqualität

Wasser bedeutet Leben Das diesjährige Motto des Weltwassertages ist „Wasserqualität, eine Herausforderung“. Die Wasserqualität bestimmt nicht nur unsere Lebensqualität, sondern Wasser bedeutet Leben! Verunreinigtes Wasser kann tödlich sein. Über das Trinkwasser übertragene Krankheiten sind für den…

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l POSITIONEN

Notruf bei Nacht 281.700 Gespräche hat sie geführt und ist doch erst 35 Jahre alt: die TelefonSeelsorge Graz. Kostenlos, verschwiegen und rund um die Uhr sind ihre ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für Menschen in Bedrängnis da und nehmen sich auch spätnachts viel von ihrer privaten Zeit, um zuzuhören…

FAMILIE

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l WISSENSWERTES

Die Pflanze mit den 500 Namen Butterblume, Kuhblume, Saublume, Pusteblume… Der Löwenzahn hat so viele Namen wie kaum eine andere Pflanze. Über 500 Eigennamen zeugen von einem vielseitigen Verwendungszweck und einem weiten Verbreitungsgebiet. Den Namen Löwenzahn trägt er vermutlich wegen seiner…

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l Kleine scharfe rote Knolle

Radieschen sind das optimale Gemüse für Einstiegshobbygärtner.

l Hoffnung pflanzen – eine Geschichte zum Vorlesen

Ein Mann, der 1947 im Alter von 89 Jahren starb, hatte nach dem Tod seiner Frau und seines einzigen Sohnes die Einsamkeit einer versteppten Landschaft in Frankreich aufgesucht. Er erkannte, was hier fehlte, und senkte jedes Jahr auf seinen Spaziergängen tausende kräftige Eicheln mit einem Eisenstab…

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l FÜR SIE GELESEN

Hildegard von Bingen. Einfach fasten Dieses Buch beschreibt kurz und bündig die verschiedenen Arten des Fastens nach den Richtlinien der hl. Hildegard von Bingen. Es bietet alle notwendigen Informationen von der Vorbereitung über Rezepte und Heilmittel bis zur Orientierung für die Zeit nach dem…

ZUM LEBEN

l CARITAS – SOS

Mindestpensionistin in finanzieller Not SOS-Ruf 3048 Die Mindestpensionistin musste sich von ihrem Mann trennen, weil sie von ihm aufgrund seiner Suchterkrankung massiv finanziell unter Druck gesetzt worden war. Es gelang ihr zwar, eine kleine leistbare Wohnung zu finden, das Geld für die dringend…

l STEIRISCHER KOCHTOPF

Steirischer Heidensterz 30 dag Buchweizenmehl, 1 l Wasser, Salz, 12 dag Schweineschmalz oder Butter, 8 dag würfelig geschnittener Selchspeck. In das kochende Salzwasser gibt man 6 dag Schmalz und das Buchweizenmehl, ohne umzurühren; die so gebildete knödelartige Masse rund 12 Minuten kochen, dann mit…

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l Er nimmt Scheitern nicht übel

Ältere begleiten Junge im Projekt „2zeit“.

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l MUTWORTE

Filme sind für Kinderseelen Wirklichkeit „Völlig verstört kam unsere zehnjährige Tochter, nachdem sie mit ihrem Paten einen Sciencefictionfilm angesehen hatte, vom Kino nach Hause“, schreibt eine Leserin. In der akuten Lage, wenn ein Kind von inneren und äußeren Bildern überflutet wird, die es noch…

SONNTAG

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l BIBEL UND LEBEN

Wie wird Heilung möglich? Das Bekanntwerden so vieler Fälle sexuellen Missbrauchs durch Priester und Ordensleute in den letzten Tagen hat das Vertrauen in die „Amtskirche“ tief erschüttert. Ich habe großen Respekt vor jenen, die den Mut finden, über ihnen zugefügte seelische Verletzungen zu sprechen…

5. Fastensonntag (Lesejahr C)

l Zu neuem Leben befreit

EVANGELIUM Joh 8,1–11 Jesus verurteilt nicht In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch…

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l Mein Schlüssel ist weg!

Wer hat diesen Ausruf nicht schon gehört, wer hat ihn nicht selbst schon gebraucht: „Der Schlüssel ist weg!“ Ein Betrunkener kriecht des Nachts auf der Erde und sucht etwas unter einer Laterne. Ein Polizist kommt hinzu und fragt, was er denn da suche: „Ich habe meinen Hausschlüssel verloren.“ Beide…

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l BEDEUTUNG DES KREUZES

Lebenskreuz und Leidenskreuz. Im Gegenstand „Kreatives Gestalten“ fragten Schülerinnen und Schüler der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) Weiz in der 1B- und 1C-Klasse, welche Bedeutung das Kreuz im Leben hat. Mit Dipl.-Päd. Brigitte Almer-Holzer und Mag. Waltraud Hirn schufen sie…

l HUMOR

„Warum lassen Sie immer eine Dampfwalze über Ihre Felder fahren?“ – „Ich baue Kartoffelpürree an.“ „Es tut mir schrecklich leid“, sagt der Arzt zu Herrn Hofer, „ich muss Ihre Wunde leider noch einmal öffnen.“ – „Warum denn?“ – „Ich habe meinen Gummihandschuh darin vergessen.“ – „Macht nichts“, sagt…