Glaube

Männern, die nur von ihrer Frau in seinen Beichtstuhl im Petersdom geschickt worden seien, habe er gesagt, „Sie müssen nicht beichten, wir plaudern ein bisschen“, erzählt P. Adalbert Heussinger. Der Beichtvater ist für ihn der gütige Mann, der Mut macht. 
Foto: Neuhold

Beichte in St. Peter


Bei P. Adalbert Heussinger saßen Kardinäle und gewöhnliche Sünder in einem Beichtstuhl des Petersdoms. Der Minoritenpater vollendet in Graz sein 85. Lebensjahr.

„Verschwinde, dich holt sowieso der Teufel.“ Mit diesen groben Worten habe der heute heilige Pater Pio einst einen Sünder vom Beichtstuhl „hinausgeschmissen“ – und der habe sich bekehrt. Diese Geschichte erzählt im Sonntagsblatt-Gespräch der seit 2001 in Graz lebende deutsche Minoritenpater Dr. Adalbert Heussinger. Am 12. Februar wird der aus der Nähe von Würzburg Stammende 85 Jahre alt.

Weil die Minoriten, die seit…

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06/10-02-2008

06/10-02-2008

2008-02-10

TITEL

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MEINUNG

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l Offen gesagt: „Die Christen“

Aktion Leben und „Die Christen“ sammeln derzeit Unterschriften… Wofür?


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l LESERBRIEFE

Kein Ehe-Mann Zu „Vorgestellt“, Nr. 4 Konsistorialrat Vinzenz Ehmann, der Pfarrer von Ottendorf, hat seinen Humor nie aufgegeben. Wenn man über sein Schicksal (im Krieg) liest, ist das erstaunlich. Als Vinzenz Ehmann in Ilz noch neu war, kam er zum Zahnarzt Dentist Haas. Mehrere Patienten und ich…


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l AUS MEINER SICHT

Beim Lesen kommen die Leute zusammen Beim Ökumenischen Wochenende, bei dem ich fast jedes Jahr dabei bin, war ich früher immer einer der Jüngeren. Diesmal gehörte ich, zumindest am Abend, zu den Älteren. Was nicht nur an meinem fortschreitenden Lebensalter lag, sondern vor allem an so vielen jungen…

THEMA

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l Unsere Zeitung gibt Kraft

Refresh. Das Sonntagsblatt für Steiermark erscheint ab der heutigen Ausgabe in einem neuen äußeren Kleid. Von Zeit zu Zeit tut jedem eine Auffrischung gut.

KIRCHE STEIERMARK

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l VORGESTELLT

Sam Schlagenhaufen, Mediendesigner Sein erstes Schlagzeug bastelte sich Günter Schlagenhaufen aus leeren Omo-Trommeln – als Waschmittel noch rund verpackt waren –, doch als Schriftsetzerlehrling ab 1974 konnte er sich ein richtiges kaufen. Aus der Zeit stammt auch sein Spitzname Sam. Den erkoren…


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l Per Internet in die Druckerei

Podestplatz. Das Sonntagsblatt gehört zu den größten Kirchenzeitungen in Österreich.


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l ÖKUMENE WIRD JÜNGER

An einem Tisch wollen die christlichen Kirchen einmal zusammenfinden. Noch sind sie bei der Eucharistie auf getrennte Tische aufgeteilt. Beim „Ökumenischen Wochenende“ im Grazer Universitätszentrum Theologie wanderten die Teilnehmenden von Tisch zu Tisch, um an insgesamt vier Tischen einander…


l Welche Einheit wollen wir?

Ökumenisches Wochenende. Diesmal bereiteten Jugendliche die Themen mit vor.


l ABSCHIED

Theobald Berghofer in Vorau beigesetzt Steiermark 5 „Wie werden wir den kommenden Lichtmesstag gestalten?“, hatte Konsistorialrat Theobald Berghofer noch vor einigen Tagen in Schäffern Diakon Hütterer gefragt. Einen Tag vor Lichtmess, am 1. Februar, wurde im Stift Vorau, dem er als Chorherr angehört…


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l Licht nach dem Sturm

In St. Radegund bei Graz erlebte man Lichtmess heuer intensiv.


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l IM BLICKPUNKT

HILFE. Die Marktgemeinde Wies bittet um Spenden für die sechsjährige Anna Maria Javornik. Das Mädchen leidet an einer seltenen Augenkrankheit und benötigt einen speziellen Computer, um am Unterricht teilnehmen zu können. Konto-Nr.: 81.000, BLZ 38.503  ÖKUMENE. Der (von links nach rechts)…


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l STEIRERIN MIT HERZ

Als pastorale Mitarbeiterin in Bruck an der Mur war Maria Köppel vor allem für die Caritas zuständig. Mit Jahresende ging sie in Pension. „Vergelt’s Gott!“ sagen ihr auch die „kleinen Leute“ der Pfarre, die „viel sehen“. Die Oststeirerin aus Riegersburg ist mit Reinhard verheiratet und hat zwei…

WELTKIRCHE

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l SYMPOSIUM DES CANISIUSWERKS

„Leben gestalten – Berufung entfalten.“ Unter diesem Motto widmeten sich Sr. Christa Baich von den Helferinnen, jetzt in der Berufungspastoral in Salzburg aktiv (Bildmitte), sowie (links von ihr) der Regens des Grazer Priesterseminars Mag. Franz Josef Rauch und der Kärntner Canisiuswerk-…


l Schritt halten mit einem jugendlichen Herzen

90 Jahre Canisiuswerk. Altbischof Weber lobt heitere Demut.


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l EINE WELT

◗ KLASNIC FOLGT TEUSCHL Als eine „wahrhaft große Österreicherin“ hat Caritaspräsident Franz Küberl die langjährige Vorsitzende des Dachverbands Hospiz Österreich, Sr. Hildegard Teuschl von der Gemeinschaft „Caritas Socialis“, gewürdigt. Sie habe das Anliegen populär gemacht, Sterbende herzhaft und…

STEIRISCHE PFARREN IM PORTRÄT

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l STECKBRIEF

Beeindruckende Geschichte Der Pfarrverband Irdning/Aigen – Donnersbach – Donnersbachwald liegt zum einen am Eingang des Donnersbachtales, beherrscht vom mächtig aufragenden Grimming, und grenzt zum anderen mit den Wölzer Tauern im Talschluss von Donnersbachwald ans Murtal. Ein Steig übers Glattjoch…


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l Freut euch mit den Fröhlichen

Pfarrverband Irdning/Aigen – Donnersbach – Donnersbachwald


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l INTERVIEW

Was schätzt du an deiner Arbeit besonders? Die abwechslungsreichen Tätigkeiten und die Begegnung mit den Menschen. Freude bereiten mir die traditionellen Feste im Jahrlauf, in denen christlicher Glaube noch spürbar ist. Seit 2006 ist die Pfarre Irdning/Aigen im Pfarrverband mit Donnersbach und…


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l Erholung für Leib und Seele

Weltrekordversuch im Europadorf Donnersbach-Planneralm


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l SEELSORGETEAM

Pfarrgemeinderäte und Verantwortliche im Pfarrverband: 1. Reihe von links nach rechts: Johann Schweiger, Gertrude Häusler, Gertrude Neuper, Pfarrer Herbert Prochazka, Guardian Rudolf Leichtfried, Waltraud Gürtler, DI Alfred Stadler, Gertraud Kunstl, Gertrude Koller. 2. Reihe: Waltraud Kalsberger,…

SERIE

l KOMMENTAR

Leben mit Gegnern Jede Woche ein neuer Gegner. Dazu der Druck der Öffentlichkeit. Trainer stehen unter Druck. Eine Erfahrung, die auch das Volk Israel geprägt hat. Selbst ein Startrainer wie Giovanni Trapattoni musste erleben, dass man ihn feuerte, wenn der Erfolg ausblieb. Beim VfB Stuttgart zum…


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Fastentraining mit dem Sonntagsblatt – 1. Teil

l Gegner und trotz dem Freunde

Herr Trapattoni, Sie verstehen sich – was man von einem Fußballtrainer nicht unbedingt erwartet – als ein Musikliebhaber und als ein religiöser Mensch. Was bedeutet Ihnen Religion? Giovanni Trapattoni: Ich bin in einer gläubigen Familie auf die Welt…

Reportage

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l IM ORIGINALTON

Kapelle ist das pulsierende Herz im Krankenhaus „Die Eucharistie, Lourdes und die Krankenseelsorge“: Man kann Maria nicht betrachten, ohne von Christus angezogen zu werden, und man kann nicht auf Christus schauen, ohne sofort die Gegenwart Marias wahrzunehmen. Es besteht eine untrennbare Verbindung…


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l Eucharistie auf oder Chirurgie

Ausgesetzt auf dem Gang. Krankenhauspfarrer Bernd Oberndorfer feiert die heilige Messe nicht nur zum Welttag der Kranken „ungeschützt“.


l Ein Lesezeichen zum 11. Februar

Beten und gesalbt werden bei besonderen steirischen Feiern.

Glaube

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l Beichte in St. Peter

Bei P. Adalbert Heussinger saßen Kardinäle und gewöhnliche Sünder in einem Beichtstuhl des Petersdoms. Der Minoritenpater vollendet in Graz sein 85. Lebensjahr.


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l Spende ohne Scheinwerfer

Papst Benedikt XVI. ermuntert in der Fastenbotschaft zum Teilen.

Reden von Gott – Kommentar

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l Nicht ungeschoren

Mordlust und Auferstehungsjubel lässt die Passion „Golgotha“ in Graz miterleben.


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l POSITIONEN

Die Vertauschung von Zielen und Mitteln Wir wissen heute von allem den Preis, von nichts den Wert. Dieser Satz ist natürlich übertrieben, schon deswegen weil Preise doch auch Werte abbilden. Doch der Tendenz nach hat der Satz etwas Wahres an sich. Preise sind heute in manchen Beziehungen von Werten…


l EINLADUNG

Golgotha im Stefaniensaal Domkapellmeister Josef M. Doeller dirigiert am 2. März um 19.45 Uhr im Stefaniensaal im Grazer Congress. Domchor, Domkantorei und Domorchester führen „Golgotha“ von Frank Martin auf, ein Oratorium für Soli, Chor und Orchester. Solisten sind Hyon Lee, Sopran, Dagmar Anna Hödl…

FAMILIE

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l Der Tag der Liebe

Valentinstag. Ein kurzer Einblick in die Sprache des Küssens.


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l ZUM NACHDENKEN

Wenn Worte nicht ausreichen … um sich einem anderen Menschen mitzuteilen, suchen wir nach anderen Mitteln und Möglichkeiten. Wir küssen jemanden, um ihn unsere Zuneigung spüren zu lassen. Wir nehmen jemanden in den Arm, um ihm die Nähe, die wir für ihn empfinden, zu zeigen. Wir bezeichnen jemanden…


l Segensfeier für Liebende in der Steiermark

Paare, die schon lange das Leben miteinander teilen, und solche, die am Beginn ihres gemeinsamen Weges stehen, sind eingeladen, um den Segen Gottes für ihre Beziehung zu beten. Steirische Pfarren laden daher am 14. Februar zu einem Gottesdienst für Liebende ein: Graz, Stadtpfarrkirche zum Heiligen…


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l FÜR SIE GELESEN

Die biblischen Bücher Jona, Rut und Tobit erzählen von Reisen, zu denen Menschen aus schwierigen Lebenssituationen aufbrechen. Sie begleiten uns auf der schwierigen Suche nach uns selbst und auf dem Weg zum anderen und zeigen, was es heißt, Gefährten zu sein. Die biblische Dichtung ermutigt uns,…

ZUM LEBEN

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l Pfarre mag Familie

Zu Regionaltreffen lädt das Familienreferat ein.


l CARITAS – SOS

Behindertenfahrzeug SOS-Ruf 2939 Sehr wenig Geld für den Lebensunterhalt bleibt der allein erziehenden Mutter für sich und die beiden Kinder im Monat übrig. Im zweiten Berufsweg absolvieren sie eine Ausbildung. Um die Schule zu besuchen, muss die Frau nach Graz pendeln und braucht dafür ein Auto,…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Haferflockennockerlsuppe 25 dag Haferflocken, ¾ l Milch, 10 dag Butter, 2 große Eier, Pfeffer, Salz, Muskat, Petersilie und Schnittlauch, etwas Mehl, Brösel. Die Milch mit etwas Butter, Salz und Muskat aufkochen. Die Haferflocken einrieseln und ausquellen lassen. Die Eier mit dem Rest Butter…


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l Finde die Veränderungen

Das obere Bild unterscheidet sich durch acht Veränderungen von dem Bild darunter. Welche sind es?


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l MUTWORTE

Die angezogene Bremse Depression Es wäre zu billig, einem Depressiven zu raten: „Bete halt genügend, dann wird deine Depression schon vergehen.“ So ein Rat sieht das Gebet zu äußerlich. Und häufig führt dann, wenn man keinen Erfolg verspürt, das Gebet nur noch tiefer in die Depression. Eine Frau…

SONNTAG

1. Fastensonntag (Lesejahr A)

l Freiraum fürs Leben schaffen

EVANGELIUM Mt 4,1–11 Vor wem werfe ich mich nieder? In jener Zeit wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden. Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er Hunger. Da trat der Versucher an ihn heran…


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l BIBEL UND LEBEN

Ein unmoralisches Angebot Der Versucher meint es nicht ehrlich mit dem Menschen. Er gibt vor, ihm größere Freiheit zu verschaffen. In Wahrheit aber bringt er höhere Abhängigkeit und versklavt ihn. Mit all dem, was der Versucher anbietet, lässt sich auch Gutes tun. Es klingt verlockend, aus etwas,…


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l Ein süßer Versuch?

Versuchung – was ist das für mich? Nicht bloß Schokolade oder der Reiz des Nichtstuns. Versuchung ist der Versuch von etwas in oder außerhalb von mir, mich vom Weg Gottes abzubringen. Ein Wegreißen von seinen Geboten, die meine Lebensrichtung angeben. Oder das Abbringen von seinem Lebensplan, den…

FASTENIMPULSE 2008

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l Sie muss das Schweigen lieben und lieblich singen

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l ZU GAST IN GRAZ

Lieben Besuch aus seiner früheren Diözese erhielt Diözesanbischof Egon Kapellari, der im Bischöflichen Ordinariat Bischof Alois Schwarz mit seinen Kärntner Dechanten empfing. Die Dechanten der Diözese Gurk tagten auf Schloss Seggau und waren zu einem Besuch von Ordinariat, Dom, Mausoleum und…


l HUMOR

Thomas kommt empört von seiner ersten Stunde im Fechtklub nach Hause. „Da gehe ich nicht mehr hin“, sagt er zu seiner Mutter, „gleich zur Begrüßung hat der Trainer gesagt: ,Endlich wieder einmal frisches Blut!‘“ Franz hat sich sein erstes Auto gekauft, einen älteren Gebrauchtwagen. – „Willst du das…


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l Wenn der Geist zu wirken beginnt – ein visionärer Blick in die Zukunft

Die Erfahrungen eines 20-jährigen Weges sind für die Weizer Pfingstvision kein Grund, nostalgisch zurückzublicken. Initiator Fery Berger mit einem analytischen Blick auf unsere Zeit und einem nach vorne…


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l 3 Fragen an

Man spricht heute vom Megatrend Spiritualität und hat darüber sehr unterschiedliche Vorstellungen. Was verbinden Sie im Wesentlichen mit dem Begriff Spiritualität? Der Begriff Spiritualität verweist in christlicher Sicht auf Gott als den Dreifaltigen. Das kann einen Sinn geben, der auch in schweren…


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l Logo der Pfingstvision: Das Tau

Im Buch Ezechiel war das Tau ein Heilszeichen. Franz von Assisi verwendete es als Logo für seine Bewegung. Das Tau ist der letzte Buchstabe des hebräischen Alphabets. Gleichzeitig ist es der Anfangsbuchstabe des griechischen „tapeinos“: Mut zum Dienen haben. Franziskus sah darin immer ein Kreuz ohne…


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l Auszug aus dem Leitbild der Pfingstvision:

Wir sind eine Weggemeinschaft von Menschen, die aus der christlichen Botschaft heraus ihr Leben gestalten. Uns leitet die gemeinsame Vision eines Neuen Pfingsten. Unser Christsein sehen wir als ein Hineinwachsen in ein Leben im Geist Gottes. Unsere Vision sind Menschen, die sich solidarisieren. Wir…


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l Mein persönliches Pfingst-Highlight

Unvergesslich geblieben ist mir die „Konziliare Nacht“, in der ich von den Quellen berichten durfte, aus welchen Kardinal König Zeit seines Lebens geschöpft hat. Nachts sind die Sinne wacher, alles ist intensiver, eindringlicher. Spirituell eingestimmt wurde nicht nur theoretisiert, sondern…


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l Gemeinsam auf dem Weg zu einem Neuen Pfingsten

Als im Jahr 1988 die Geburtsstunde der Weizer Pfingstvision schlug, war nicht absehbar, was sich daraus im Laufe der Zeit entwickeln würde. Vieles – ursprünglich als Traum formuliert – wurde Wirklichkeit. Neue spirituelle Formen und solidarische Netzwerke entstanden. Das Betätigungsfeld für weitere Initiativen bleibt aber auch nach zwanzig Jahren uneingeschränkt erhalten.


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l Mein persönliches Pfingst-Highlight

Mag. a Hemma Spreitzhofer Selbstständige Kommunikationstrainerin, Beraterin lebt derzeit in Wien Das 1. Mal im Franziskus-Steinbruch: im schicken Kostüm und weißen Pumps… Fery Berger hatte am Ende meines Firmgottesdienstes am Weizberg zum Musical „Martin Luther King“ eingeladen. Ich wusste: da will…


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l Stimmen zur Solidarregion

Die Solidarregion Weiz ist entstanden aus der Weizer Pfingstvision, die auf inspirierende Weise für eine Kirche des Aufbruchs und der Solidarität steht. Die konkreten Projekte und praktischen Ansätze, die darin ihre Ausformung finden, treffen sich in vielfacher Weise mit der Vision der Caritas,…


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l Gelebte Solidarität

Die Solidarregion Weiz ist eine regionalglobale Basisinitiative, der bewusst ist, dass die Globalisierung eine revolutionäre Entwicklung darstellt, die große Chancen, aber auch Gefahren in sich birgt.


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l Kunst am Weizberg

„Kunst am Weizberg“ versucht die Beziehung von Religion und Gesellschaft und die Rolle des Glaubens in unserer Gegenwart zu thematisieren. Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Kulturkreisen, mit verschiedenen religiösen Hintergründen werden eingeladen, um einen möglichst vielfältigen Zugang zum jeweiligen „Thema des Jahres“ zu gewährleisten.


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l pfingstArt Notizen


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WEIZER PFINGSTEREIGNIS 2008

l Gott ohne Grenzen