SERIE

Matthias Prumofsky (36) ist Vater von zwei Kindern sowie Volksschullehrer und Schulleiter in Lebring. In seiner Freizeit ist er auch begeistertes Mitglied beim Männergesangsverein Ehrenhausen.
berufen 
Foto: Schulfotografie Michaela Lorber

Ein positiver und bleibender Eindruck


Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend?

Auf dem Weg zu meiner Berufung spielte die positive Erinnerung an meine eigene Schulzeit eine große Rolle. Ebenso trugen die damit verbundenen Freundschaften, die bis heute anhalten, dazu bei. Meine Volksschullehrerin hat bei mir einen positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen.

Wie wussten Sie, dass Sie die richtige Entscheidung getroffen haben? Wer oder was war dabei für Sie hilfreich? Was empfehlen Sie Menschen, die auf der Suche nach ihrer Berufung sind?

Ich habe…

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Mit Lob und Tadel
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18/04-05-2023

18/04-05-2023

2023-05-02

TITLE

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MEINUNG

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l Offen gesagt: Keine Privatsache!

Welche Maßnahmen könnten helfen, um Femizide (Frauenmord) zu verhindern? Das ist eine häufig gestellte Frage an GewaltschutzexpertInnen. Wenn wir konkrete Maßnahmen nennen könnten, die Femizide nachweislich verhindern – glauben Sie mir, wir hätten sie längst umgesetzt. Wir werden leider nie alle…


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l LESERBRIEFE

Im Tenniscenter Straßgang gingen am 20. April die Österreichischen Special Olympics Tennismeisterschaften, organisiert von den Lebenswelten der Barmherzigen Brüder – Steiermark, über die Bühne. Insgesamt 65 SportlerInnen aus sieben Bundesländern reisten an, um ihr Bestes zu geben.  Ja zur Predigt…


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l AUS MEINER SICHT

Maria sagt Ja statt Nein oder Vielleicht In Kirchen, Kapellen, bei Marterln und Wegkreuzen haben sich viele zur Segnung der österlichen Speisen getroffen. Dieselben Orte sind nun Treffpunkte für eine Maiandacht. Als Marienmonat hat der Mai einen besonderen Platz im katholischen Leben. Bei der…

THEMA

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l Der kurze Weg in die Armut

Interview. Selbstzweifel und Scham fühlen Armutsbetroffene oft. Markus Rass gibt Einblicke in den Alltag einer Caritas-Existenz-beratung. 

KIRCHE STEIERMARK

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l Ideenreich pro Schöpfung

Diözesaner Umweltpreis. Viele kreative Projekte ausgezeichnet.


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l Jeder Mensch hat Würde

Tag der Arbeitslosen. Rosen, Performance, Social Media.


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l VORGESTELLT

Renate Schaffenberger Pfarrsekretärin Bei einem Tanzkurs der Katholischen Jugend in ihrem Heimatort Thörl lernte Renate Schaffenberger ihren Mann Herbert kennen. Sie wirkt seit 26 Jahren als Pfarrsekretärin, er ist Pastoralreferent im Seelsorgeraum Hochschwab-Süd. Stan-dard- und lateinamerikanische…


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l WELTKIRCHE IN DER STEIERMARK

Priester aus ausländischen Diözesen, die in der Steiermark tätig sind, trafen sich zu Information und Austausch über die Seelsorge in unserer Diözese. Erste Reihe v. l.: Stefan Socaciu (SR Weiz), Richard Kimbwi (Kindberg), Kevin Simtokena (SR Graz-Südost), Stephan Tae Ho Kim (SR Schilcherland),…


l Gegenseitige Bereicherung

Einführung in die Seelsorge in der Steiermark für Priester aus der Weltkirche.


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l ABSCHIED

Am 1. Mai starb im Krankenhaus Baden der langjährige Pfarrer von Laßnitzhöhe, P. Toni Ganthaler, im 77. Lebensjahr. Der gebürtige Südtiroler gehörte der Gemeinschaft der Steyler Missionare an, in deren Missionshaus St. Gabriel bei Mödling er 1976 zum Priester geweiht wurde. 1977 brach er zu einem…


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l IM BLICKPUNKT

SEELSORGERAUM GRAZ-SÜDOST. Ihr Gemeinschaftsgefühl stärken konnten die Firmlinge bei der „SpiriNight“. Ein besonderes Highlight bot die Station der Freiwilligen Feuerwehr Autal. Die Jugendlichen nahmen die Ausrüstung genauer unter die Lupe und probierten den Feuerwehrschlauch aus. PINGGAU. Auch…


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l Gelebte Nächstenliebe

PfarrCaritasTag zum Thema „Wer ist mein Nächster?“


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l STEIRERIN MIT HERZ

Gedichte schreibe sie und ein Buch über ihr Leben, für ihre Enkelkinder und ihre drei Töchter, berichtet die in Gleisdorf wohnende Pflegeassistentin Margareta Schmolke. Sie war im Pflegeheim Eggersdorf tätig und wirkt in der Pension ehrenamtlich als Seelsorgerin – dort und auch bei der „94-jährigen…


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l Vielseitig gelebte Berufung

Professjubiläum für acht Kreuzschwestern.


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l Gottesdienst, Düfte und Stahlbau

Steirische Mesnerwallfahrt nach St. Magdalena bei Hartberg.


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l PFARRLEBEN

LEUTSCHACH. Eine nicht alltägliche Leistung vollbrachte der Leutschacher Pfarrgemeinderat Gerhard Kopf (links im Bild mit Gattin Michaela). Der gelernte Tischler und ausgebildete Hobbyschnitzer renovierte den völlig desolaten Christuskorpus des Friedhofskreuzes in 300 Arbeitsstunden und in vielen…


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l BLICKPUNKTE

SEELSORGERAUM LEIBNITZ. Auf ihre Fahrräder schwangen sich am Samstag, 29. April, die Firmlinge aus dem Seelsorgeraum Leibnitz. Das Ziel der Stern-Rad-Wallfahrt war die Fachschule Neudorf. Im schönen Ambiente des Schlosshofes feierten die Jugendlichen mit Lieselotte Riedl-Haidenthaler einen…

SERIE

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l Glücksmuskel trainieren

Stärkung. Ein Praxisbericht:


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l 2 FRAGEN AN

Die Tätigkeit in der Seelsorge braucht viel Kraft. Was stärkt Sie für Ihren priesterlichen Dienst? Prinzipiell hilft es, wenn man seinen Dienst gerne ausübt. Ich glaube, dass andere das spüren können. Darum freut es mich etwa, wenn Menschen nach einer Begegnung ein herzliches und aufrichtiges „Danke…


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l Ein positiver und bleibender Eindruck

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Auf dem Weg zu meiner Berufung spielte die positive Erinnerung an meine eigene Schulzeit eine große Rolle. Ebenso trugen die damit verbundenen Freundschaften, die bis heute anhalten, dazu bei. Meine…

WELTKIRCHE

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l Mit Lob und Tadel

Ungarn. Papst Franziskus drei Tage auf Pastoralbesuch in Budapest.


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l Zuerst ist es Abneigung

Holocaust-Überlebender mahnt, die Erinnerung wachzuhalten. Er glaubt an die Kraft der Wahrheit.


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l EIN SPAZIERGANG ZU MARIA

In den Vatikanischen Gärten bieten die Vatikanischen Museen im Marienmonat Mai Sonderbesuche an. Zehn Stationen, wie die Kugeln eines Rosenkranz-Gesätzchens, sind die Etappen des spirituellen, kulturellen und naturkundlichen Rundgangs. „Auf diesem Rundgang wird man viele Marienstatuen und Ikonen…


l Stimmrecht für Frauen bei Synode: (K)eine Revolution

Vatikan. Stimmrecht für Nichtbischöfe bei Bischofssynode.

ZUM LEBEN

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l Nur mit Gott an meiner Seite

Der Monat Mai ist der Gottesmutter Maria besonders gewidmet. Wir versuchten ein Interview mit Maria über prägende Situationen aus ihrem Leben.


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l IM ORIGINALTON

„Gottesmutter“ – welch ein schönes Wort! Mutter Gottes, da bringt ein Mensch, eine Frau, Gott zur Welt! Da trägt eine Frau, Maria, den Himmel in sich, gibt ihm Hand und Fuß und schenkt ihn den Menschen. Und in dem Wort schwingt all das Mütterliche mit: die Weisheit und Klugheit von Frauen, ihre Zärtlichkeit und Liebe, ihr Sorgen und Mühen, ihre Wärme und das Bergende. All das, was auch in Gott ist und was in Maria Gestalt annimmt.


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l Du bist nicht allein

Besuchsdienst der Caritas im Seelsorgeraum Rein.


l CARITAS – SOS

Mindestpension SOS-Ruf 3721 Die Mindestpensionistin kümmert sich um ihre pflegebedürftige Mutter, die in der Nähe wohnt. Wegen Reparaturkosten konnte sie im letzten Jahr ein paar Mieten nicht zahlen. Daraufhin hat sie mit der Vermieterseite eine Nachzahlung in Raten vereinbart und zusätzlich zur…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Quiche Lorraine Teig: 15 dag Mehl glatt 10 dag Butter 1 Ei Salz. Fülle: 20 dag Toastschinken 20 dag Emmentalerkäse 3 Eier ¹/8 l Sauerrahm Salz, Pfeffer, Muskatnuss. Aus Mehl, Butter, Ei und Salz rasch einen Mürbteig bereiten. Eine Backform mit dem Mürbteig auslegen und kurz vorbacken lassen. Für die…


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l MUTWORTE

Wenn Mut einzieht „Grüß Gott, mein Name ist Mut. Ich wohne ab jetzt bei Ihnen. Wie? Sie wissen von nichts? Dann wird es eben noch spannender!“ So oder so ähnlich könnte es doch sein: Herr oder Frau Mut klopfen an unsere Haustür und erklären, dass wir ab jetzt eine/n Mitbewohner/in haben. Ein „Nein“…

Bildung

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l „Ach, alle lieben“

Augustinus entdecken. Dem Namenspatron vom „Augustinum“ auf der Spur.


l ABSCHIED

Pfarrer Konrad: Herzlichkeit hat Vorrang Die Liebe zum Herrn, Gott zu den Menschen bringen, die Menschen in der Pfarre zu einer Gemeinschaft zusammenführen, die Zuwendung Gottes durch eine würdige Liturgie in einem schönen Kirchenraum weitergeben: All das gehörte zum Priestersein, wie der…

Einladung – Kommentar

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l Gottesdienst erleben

Tag der liturgischen Dienste. Viele Angebote am 1. Juli. Chöre und Ministrierende zum Mitmachen gesucht.


l Workshops

Angebot am 1. Juli ab 15 Uhr Führung durch die Ausstellung „ZEIT“ im Diözesanmuseum. – Kirchenführung durch die Stiegenkirche. – Sprachlosigkeit in der Begräbnisliturgie zum Ausdruck bringen. – Predigen leicht gemacht. – Lebendiger Kantorendienst. – Einem Gottesdienst vorstehen praktisch. –…


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l POSITIONEN

Meine Maria Ich erinnere mich gerne an die Maiandachten meiner Kindheit in unserer Dorfkirche. Es roch nach Weihrauch. Blumen überschwemmten den Marienaltar noch verschwenderischer als sonst. Gefühlvolle Lieder und das Rosenkranz-Murmeln beruhigten mein unruhiges Bubenherz und überzeugten es: Gott…

FAMILIE

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l Kinderarmut geht uns alle an

Jedes vierte Kind ist armutsgefährdet.


l Wanderausstellung „Reichtum versus Armut“

Die Grundidee zur Ausstellung „Reichtum versus Armut“ entstand bei einem „Austauschtreffen Armut“, einer Zusammenkunft von acht Organisationen aus dem kirchlichen und sozialen Kontext im November 2019: Familienreferat und Caritas der Diözese, RAINBOWS, Armutsnetzwerk Steiermark, Fonds für Arbeit…


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l FÜR SIE GELESEN

„Reichtum versus Armut“ begibt sich in die Nähe einzelner Biografien von Kindern, Jugendlichen, (jungen) Erwachsenen und SeniorInnen, von Arm und Reich. Anliegen ist, Armut nicht mit Schuld in Verbindung zu bringen, sondern auch als strukturelles Problem zu sehen. Informationen, wohin sich…


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l ZUM NACHDENKEN

Kinderarmut ist im Steigen Seit 30 Jahren findet am 15. Mai der „Internationale Tag der Familie“ als offizieller Gedenktag der Vereinten Nationen statt. Ich persönlich finde es sehr positiv, auf Familien bewusst an diesem Tag hinzuschauen. Und eigentlich wäre ich dafür, an diesem Tag Familien in…

SONNTAG

5. Sonntag der Osterzeit (Lesejahr A)

l Der Weg zum wahren Leben

EVANGELIUM Joh 14,1–12 Im Haus des Vaters wohnen In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann…


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l BIBEL UND LEBEN

Statik und Dynamik Wenn wir die Worte vom Haus des Vaters hören, in das Jesus uns vorausgeht, um uns eine Wohnung zu bereiten, denken wir schnell an das himmlische Haus, in das wir nach dem irdischen Leben eintreten. Doch auch die Welt, in der wir jetzt leben, ist das Haus des Vaters, das Gott uns…


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l Trotzdem glauben

In Krisen und schweren Zeiten bietet der Glaube ein wundersames Korrektiv zum Zeitgeist. Heute nämlich suggerieren sämtliche Wissenschaften, von populär bis pseudo, von alternativ bis grenzwertig, dass der Mensch für alles, was ihm widerfährt – Glück, Unglück, Scheitern, Krankheit, Armut – selbst…

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l SOLIDARITÄT

Benefizsuppenessen der KFB im Grazer Rathaus. Frau Bürgermeisterin Elke Kahr lud am 27. April zum Suppenessen ein. Vor der monatlichen Gemeinderatssitzung nutzten nicht nur die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, sondern auch Mitarbeitende im Rathaus die Gelegenheit zur Information über die Aktion…


l HUMOR

Fritz kommt zu spät zur Arbeit und trifft auf dem Gang auch prompt seinen Chef. Der schüttelt den Kopf und sagt: „Schon wieder zu spät!“ Darauf meint Fritz: „Ja, ich auch.“ Pilot: „Da brennt eine Landeleuchte.“ – Tower: „Ich hoffe, da brennen mehre.“ – Pilot. „Ich meine, sie qualmt.“ Herr Weber geht…