KIRCHE STEIERMARK

Dank sagten Generalvikar Burkard (links) und Bischof Kapellari auch an Sepp Fantic, Sonntagsblatt (stehend). 
Foto: Neuhold

Dank an Mitarbeitende im kirchlichen Dienst


Bewusst wolle er der Diözesanleitung für ihre „hohe Sozialkompetenz und Menschlichkeit“ bei den Veränderungen in der Arbeitswelt danken. Das hob Betriebsratsobmann Dr. Alois Ruhri bei der Weihnachtsfeier der Angestellten von Bischöflichem Ordinariat und Kirchenbeitrag hervor. Für das Arbeiten in Gemeinschaft dankte Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari, denn Christen seien nicht „lauter religiöse Selbstversorger“.

Mit Gospels und frischen heimischen Advent- und Weihnachtsliedern trug der von Mag. Erwin Löschberger zu dem Anlass wieder zusammengerufene „Ordi-Chor“ von Angestellten die festliche Stunde im Barocksaal mit.

Höhepunkt war, nach der Weihnachtsansprache von Generalvikar Mag. Helmut Burkard, die Ehrung von verdienten Mitarbeitenden im Ordinariat, in der Kirchenbeitragsorganisation und bei der Caritas.

Ihr silbernes Dienstjubiläum feiern Dr. Johannes Lienhart, Amt für Schule und Bildung; Erwin Kern, Kirchenbeitragsstelle Hartberg; Manda Spajic, Mensa; Nazli Yildiz, Diözesanmuseum.

Den Treuering für 30 Jahre im kirchlichen Dienst erhielten: Christa Almberger, Kindergartenreferat; Gerhard Eberl, Bereichsleiter Kirchenbeitrag Nord; Maria Gößler, Schwangerenberatung; Andreas Lammer, Kirchenbeitragsstelle Liezen; Hermine Pötz, Caritas; Dr. Michael Pregartbauer, Leiter des Personalbüros, Vizekanzler; Genofeva Rottensteiner, Caritas; Gerhard Steinhauser, Kirchenbeitragsstelle Voitsberg; Monika Stradner, Buchhaltung, Kasse, Controlling; Reinhard Wetl, Kirchenbeitragsstelle Leoben.

Herzlich bedankt wurden auch Angestellte der Diözese, die in den Ruhestand getreten sind oder treten: Josef Fantic, Sonntagsblatt; Maria Hartmann, Pastoralamt; Annemarie Klüver, Sonntagsblatt; Werner Köck, Kirchenbeitrag; Johannes Labner, Sonntagsblatt; Valentin Posch, Personalbüro/Besoldung; Gerhard Flitsch, Bischofschauffeur.

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2009-01-04

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MEINUNG

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◗ STERBEHILFE-GESETZ Großherzog Henri von Luxemburg will das kürzlich gebilligte Gesetz, das aktive Sterbehilfe unter bestimmten Umständen zulässt, nicht unterzeichnen. Es verstoße gegen sein Gewissen als Katholik. ◗ ZU WENIG FÜR FAMILIEN Die Politik in den westlichen Ländern fördere die Familie zu…

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Meine letzte Wegstrecke bewusst gehen Über die Menschenwürde sprach Eberhard Schockenhoff beim diözesanen Symposium zum Abschluss des Lebensjahres 2008. Damit man mit der Menschenwürde argumentieren könne, müsse sie ein scharfes Schwert sein und nicht für alle erdenklichen Situationen verwendet…


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Viertklässler Viktor spricht einen Fußgänger an: „Haben Sie hier einen Zehn-Eu-ro-Schein verloren?“ – „Ja, natürlich. Hast du ihn gefunden?“ – „Nein“, erklärt Viktor schnippisch, „ich zähle nur, wie viele Leute an dieser Stelle schon einen Zehn-Euro-Schein verloren haben. Sie sind der Siebzehnte!“ „…