SONNTAGSBLATT PLUS KONTRAPUNKTE

Der Familienvater am Altar


Zum Ständigen Diakon weihte Bischof Johann Weber vor 40 Jahren erstmals fünf steirische Familienväter. Fast 100 sind es seither. Die Ehemänner leiten Taufen, Trauungen …, haben aber andere Aufgaben als die Priester.

»Für meine Familie war es eine Opferzeit. Aber Familie ist etwas Schönes.«
Friedrich Neger, Vater von vier Kindern, war Versicherungsangestellter und in Graz-St. Leonhard Ständiger Diakon.
Fotos: Neuhold, Sulzer

Damals war vieles nicht üblich, etwa dass Laien Kommunion austeilen durften. Nach unserer Weihe 1975 sind die ersten Diakone aber sehr gut angenommen worden. Es war ein Erlebnis für Bekannte, dass ich ihnen die Kommunion gab.

Ungefähr 20 Jahre war ich jeden Sonntagmorgen zum Kommunionausteilen und jeden Samstag für seelsorgliche Gespräche im Grazer Landeskrankenhaus. Ich habe erhebende und manche erschütternde Augenblicke erlebt. Gern hätte ich Patienten, die mir vertraut waren, die Krankensalbung gespendet; es ist dem Priester vorbehalten. In dieser Zeit bin ich meiner Familie abgegangen. Es war für sie eine Opferzeit. Einfacher wäre es, wenn man allein wäre. Doch ich würde wieder heiraten. Familie ist etwas Schönes. Meine Kinder umsorgen mich auch jetzt unwahrscheinlich. Ich finde es schade, dass Priester nicht verheiratet sein dürfen. Sie könnten ihren Dienst beruflich machen und dann voll für die Familie da sein; ich musste es in der Freizeit, neben der Arbeit in einer Versicherung.

„Wen Gott haben will, den holt er sich“ Das endgültige Ja zur Diakonatsweihe fiel mir schwer, trotz meiner Sehnsucht, Gott zu dienen. Ich war kein Prediger, kein Redner. Aber ein Pater meinte: „Wen Gott haben will, den holt er sich.“ Meine Frau stimmte der Weihe zu, damit ich „glücklich bin“. Ich hatte ab 1955 ein Haus gebaut, und „vor meiner Tür“ war 1957 das Stiftingtal-Kircherl eingeweiht worden. Es wurde meine Diakon-Kirche. Anbetung und Hausbesuche waren ein Herzstück. Viele arbeiteten begeistert mit, besonders die Vorauer Schwester Renate Raschl. Bischof Johann Weber hat hier oft den Ostergottesdienst gefeiert.

»Ich bewundere seine ‚souveränen Auftritte‘ und kritisiere seine Predigten.«
Eva Maria Schlemmer, Mag., Ehefrau des Diakons DI Dr. Erwin Schlemmer, Mutter von zwei Söhnen, unterrichtet an der HTL Weiz.

Die Weihe meines Mannes hat mein Leben nicht verändert, sondern vielmehr bereichert. Auf dem Weg zum Diakonat durfte ich ihn bei vielen Seminaren begleiten, und nun, nach dem ersten Jahr, wissen wir beide, dass die Entscheidung damals vor sechs Jahren richtig gewesen war.

Immer wieder sind wir auch als Familie mit unseren beiden Söhnen (14 und 18 Jahre) gemeinsam in der Pfarre präsent; sei es als Lektor, Ministrant, beim Kaffeekochen und Geschirrabwaschen im Pfarrcafé … Bei Predigten bin ich eher Kritiker, bei seinen meiner Meinung nach sehr „souveränen Auftritten“ im Altarraum Bewunderer.

Das Echo nach der Weihe war sehr positiv, und viele waren beeindruckt, dass mein Mann neben seinem Beruf als Techniker „so etwas“ macht. Ein Kollege teilte ihm zum Beispiel mit, dass er davon im Sonntagsblatt gelesen habe und ihm das alles sehr imponiere. Ich glaube, wenn man etwas Neues beginnt, ist es besonders wichtig, solche Rückmeldungen zu bekommen.

Die Menschen im Krankenhaus spüren seine Ruhe Da mein Mann in der AVL eine 40-Stunden-Woche hat, nebenbei auch Theologie studiert, bleibt der Familie nur das Wochenende, und da das meinem Mann und auch der Pfarre von Anfang an klar war, ist seine „Einteilung“ familienfreundlich, und oft sind wir bei seinen „Einsätzen“ dabei.

Den Schwerpunkt seiner Diakon-Tätigkeit bildet derzeit die Ausbildung zum Krankenhausseelsorger. Ich bin sicher, dass die Menschen im Krankenhaus seine Ruhe spüren. Meinem Mann stehe ich als Weggefährtin zur Seite, begleite und unterstütze ihn, möchte aber nicht die „Frau Diakon“ sein.

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49/06-12-2015

49/06-12-2015

2015-12-06

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SONNTAGSBLATT PLUS NOTIZEN

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SONNTAGSBLATT PLUS KONTRAPUNKTE

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l Der Familienvater am Altar

Zum Ständigen Diakon weihte Bischof Johann Weber vor 40 Jahren erstmals fünf steirische Familienväter. Fast 100 sind es seither. Die Ehemänner leiten Taufen, Trauungen …, haben aber andere Aufgaben als die Priester.

SONNTAGSBLATT PLUS GRAFIK

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MEINUNG

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l Offen gesagt: Die Spende kommt an

Die Vorweihnachtszeit ist auch Spendenzeit. Spürt man hier eigentlich eine „Krise“? Die Österreicherinnen und Österreicher spenden so viel wie noch nie. Heuer wird es eine Summe von 600 Millionen Euro sein, das sind um fünf Prozent mehr als 2014. Das Jahr 2015 ist nicht zuletzt durch die…


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l LESERBRIEFE

Bruder in Not und Sei so frei Zu „Wiener Fiesta Romero“, Nr. 48 Danke für den Bericht über das „35-Jahr-Jubiläum“ des Erzbischof-Romero-Preises. Ergänzend dazu möchte ich den Initiator des Preises im Jahr 1980, Dr. Johannes Farnleitner, positiv erwähnen. Er war damals Vorsitzender der Katholischen…


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AUS MEINER SICHT

l Die Kirche braucht viele Nikolaus-Typen

„Kommt heute der Pharao?“ wollte ein Schüler von der Lehrerin wissen, als ich zur Adventkranzsegnung in seine Schule kam. Er meinte, ob der Pfarrer kommt. Häufiger kommt bei Kindern eine andere Verwechslung vor. Als ich einmal im Frühjahr in liturgischer Kleidung auf dem Weg zum…

THEMA

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l Gottes Zärtlichkeit erfahren

Als Jubiläum der Barmherzigkeit hat Papst Franziskus das außerordentliche Heilige Jahr ausgerufen, das von 8. Dezember 2015 bis 20. November 2016 dauert.

KIRCHE STEIERMARK

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l Für eine Welt von morgen

70 Jahre Katholische LehrerInnenund ErzieherInnen-Gemeinschaft.


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l Das Leiden Christi auf den Punkt gebracht

Bad Radkersburg. Neuer Kreuzweg in der Pfarrkirche.


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VORGESTELLT

l Seppi Promitzer, Katholische Jungschar

Ein Packerl war dem Nikolaus übrig geblieben. „Wilma“ stand darauf. „Gehört es der Mama?“, fragte der hohe Besucher den Papa. Der antwortete: „Nein, dem Hund.“ Dinge wie diese kann Mag. Josef Promitzer erzählen. Zum Beispiel auch, dass er vor den Kindern den Nikolausbart abnehme, wenn er…


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l POLITISCHE GESPRÄCHE

Die FPÖ war am 30. November Partner der Gespräche der Katholischen Kirche Steiermark mit den im Landtag vertretenen politischen Parteien. Bischof Wilhelm Krautwaschl und Bischofsvikar Dompfarrer Heinrich Schnuderl führten die Delegation der Diözese an, Klubobmann Mario Kunasek und Dritter…


l Die steirischen Dechanten

Mit 1. Jänner gibt es folgende neu- oder wiedergewählte Dechanten in der Steiermark:


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ABSCHIED

l Trauer um den Priester Johannes Fleischacker

Als Kapuziner und als Priester der Diözese Eisenstadt war er ein beliebter Seelsorger, der trotz schwer angegriffener Gesundheit bis zuletzt den Menschen diente. Am 24. November endete in Graz der Lebensweg von Dr. Johannes Fleischacker im 56. Lebensjahr. Johannes Fleischacker stammte aus…


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l IM BLICKPUNKT


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l Wann sind wir tot?

Ethik-Café der Krankenhausseelsorge: Transplantationsmedizin.


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l STEIRER MIT HERZ

Von „Berufung“ könne man ohne Übertreibung angesichts der Art und Weise sprechen, wie sich in Lieboch Hans Koch in das Pfarrleben einbringe. So lobt Pfarrer Hans Karner einen Jubilar: Im November waren es 50 Jahre, dass Hans Koch als Mesner in der Pfarre südwestlich von Graz wirkt. Tief gläubig und…

SERIE

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Zweiter Adventsonntag: Mit der Sehnsucht in Berührung

l Wenn es einmal ganz still wäre

Advent ist die Zeit, in der wir mit unserer Sehnsucht in Berührung kommen. Wenn ich mich im dunklen Zimmer vor eine brennende Kerze setze und ihr mildes Licht in mein Herz fallen lasse, dann spüre ich in mir die Sehnsucht nach Geborgenheit, nach…

Steirische Orden im Porträt

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l Wie die Schwestern ins Liesingtal kamen

Rudolf von Gutmann, geborener Wiener und leidenschaftlicher Jäger, erwarb 1904 große Waldbesitzungen in Kalwang und Umgebung. Er gründete Industriebetriebe, baute eine Schule, ein Krankenhaus für die Land- und Forstarbeiter und übernahm auch den Kindergarten. Die Pflege übernahmen die Schwestern…


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l Drei Schwestern vom Pfarrhof

Jederzeit und überall. Mit allen Mitteln, die die Liebe Christi ihnen eingibt, wollen Salvatorianerinnen für andere da sein.


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WIE LEBEN SIE ALS SALVATORIANERIN?

l Eine Mutter nicht nur für ein Kinderdorf

Sr. Lydia Seidl, SDS. Wie haben Sie den Weg zu den Salvatorianerinnen gefunden? Als Mädchen haben meine beiden Freundinnen und ich ein Plakat mit der Aufschrift „Kloster auf Zeit“ gesehen. Neugierig, wie wir waren, wollten wir mehr wissen. Also fragten wir in der…

WELTKIRCHE

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l Afrika überraschte

Papst Franziskus rief in Kenia, Uganda und in der Zentralafrikanischen Republik heftig zum Frieden und gegen Rache auf.


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l Wer flieht, ist nicht mutig

Dreimal wiederholen ließ der Papst den Satz „Wir sind Geschwister“.


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l LEUCHTENDE ZEICHEN DER SOLIDARITÄT

Eine Million Sterne. An diesem Projekt von youngCaritas beteiligten sich Schülerinnen und Schüler von 20 steirischen Schulen. Sie suchten Patinnen und Paten, die für jede Kerze, die bei der Aktion entzündet wurde, eine Spende gaben. Das gesammelte Geld kommt zwei Caritas-Projekten zugute: der Hilfe…


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l Flüchtlingskinder brauchen eine Schule

Im Libanon und in der Türkei hilft „Jugend Eine Welt“.


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l EINE WELT

◗ VINZIDORF FÜR WIEN In einem Jahr soll eine 39. Einrichtung der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg bezugsfertig sein: das Vinzi-Dorf Wien. In 16 Wohnmodulen und acht Wohneinheiten haben dann auch die „sleeping roughs“ – Inländer, die aufgrund ihres Verhaltens nicht in Obdachlo-sen-Einrichtungen…

Reportage

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l IM ORIGINALTON

Konzilstexte als Chormusik Gertrud Zwicker hat mich gebeten, für die letzte Folge der Serie STYRIA CANTAT Texte vorzuschlagen, die in einem religiösen Kontext stehen und zugleich die großen Fragestellungen unserer Zeit widerspiegeln. Aufgrund des Konzilsjubiläums, jenes einschneidenden Ereignisses,…


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l „Styria cantat“ bringt das Konzil zum Singen

Das Licht der Völker ist Christus – mit diesem gemeinsamen Ruf endet das Chorkonzert „Lumen Gentium“. Über dessen Entstehung sprachen Hermann Glettler, Erwin Löschberger und Martin Stampfl.

Gotteslob

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l Nr. 259: Gottes Stern, leuchte uns

Ein Lied des Monats soll helfen, sich mit dem neuen „Gotteslob“ vertraut zu machen.

Kunst – Kommentar

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l Doppelter Umbau

Innovative Bildorte in der Diözese Graz-Seckau seit dem II. Vatikanischen Konzil stellt das neue Buch „Sakral:Kunst“ vor.


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POSITIONEN

l Rorate

In der Morgenfrühe sitzen an einem Brunnen Frauen beisammen. Weit weg von ihrer Heimat erzählen sie von zu Hause. Sie nennen Namen und Orte und versuchen so, in der Fremde des Transitlagers Halt zu finden. Der spätere Nobelpreisträger Jean-Marie G. Le Clézio erzählt diese Szene 1992 im…

FAMILIE

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l Der heilige Nikolaus

Großes Vorbild an Hilfsbereitschaft und Menschenfreundlichkeit.


l Mit Kindern Nikolaus feiern

Sorgen Sie dafür, dass der Nikolaus ohne Begleitung eines Krampus Ihrem Kind gegenübertritt, und verstärken Sie nicht durch unbedachte Äußerungen die Ängste Ihres Kindes. Verzichten Sie selbst auf jede Art von „Sündenregister“, und missbrauchen Sie die Heiligenfigur nicht als Erziehungshelfer! Nehmen…


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l FÜR SIE GELESEN

Das Heft aus der 18-teiligen Reihe „Familien feiern Feste“ lädt ein, den heiligen Nikolaus in der Familie zu feiern. Die Reihe kann auch als Abonnement bestellt werden. Info unter: www.familienfeiernfeste.at, Tel. (0 31 6) 80 41-297.


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l ZUM BASTELN

Handabdruck als Nikolaus Mit Fingerfarben die Finger und den oberen Handballen mit roter Farbe (= Bischofsmütze) und den unteren Handballen mit weißer Farbe bemalen. Dann die Handfläche auf färbiges Papier drucken. Den Zwischenraum evtl. ausmalen. Nach dem Trocknen mit Augen, Nase und Mund…

ZUM LEBEN

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l Rausschmiss ins Leben

Heidemarie Ithaler-Muster erzählt wieder.


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l Konrad als Nikolaus

Konrad möchte Thomas zum Nikolaustag ein kleines Geschenk in den Schuh stecken. Doch welcher Schuh gehört Thomas? Konrad erinnert sich: Thomas’ Schuhe haben keinen Absatz, er mag keine Schuhbänder, und seine Schuhe haben weniger als drei Streifen.


CARITAS – SOS

l Zahnspange

Eine junge alleinerziehende Mutter aus der Obersteiermark muss die Zahnspange für ihre Tochter selbst finanzieren. Sie bezieht Kinderbetreuungsgeld für ihr zweites Kind. Durch die Trennung von ihrem Lebensgefährten samt Wohnungswechsel ist sie nun in einen finanziellen…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Feines Buttergebäck 250 g Butter, 125 g Butterschmalz, 500 g Zucker, 4 Eier, Schale einer Zitrone, ½ Gläschen Arrak, 125 g gemahlene Mandeln, 1 kg Mehl. Butter, Schmalz und Zucker schaumig rühren, die anderen Zutaten zugeben und verkneten. Teig ausrollen, Formen ausstechen und hell backen. …


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MUTWORTE

l Entschuldigen Sie, ich habe eine Frage …

Im Grazer Volksgarten sprach mich ein Mann an: „Entschuldigung, ich habe eine Frage.“ Ich „wusste“ genau, was er meint. „Entschuldigung“, setzte er fort, „ich habe diese Flasche Wein bekommen, trinke aber nicht mehr. Darf ich sie Ihnen weiterschenken?“ Und schon hielt ich eine in…

SONNTAG

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BIBEL UND LEBEN

l Bei wem beginnt die Rettung der Welt?

In Paris beraten die Großen dieser Welt über Maßnahmen gegen den Klimawandel. Manche zeigen sich vorsichtig optimistisch, dass man sich zu wirksamen Schritten durchringt, die meisten aber sind skeptisch. Gleichzeitig vernetzen sich weltweit immer mehr Menschen mit dem Aufruf „System…


2. Adventsonntag (Lesejahr C)

l Werdet zu neuen Menschen!

EVANGELIUM Lk 3,1–6 Gerade statt krumm Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene;…


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l Es kommt ganz anders

Offene Augen begleiten uns heuer durch den Advent – offen für die Barmherzigkeit. Es sollen uns die Augen aufgehen. Der Advent will uns die Augen öffnen für das Kommen des Erlösers. Das fordert von uns auch eine Offenheit des Geistes und des Herzens. Im Advent gibt es viele Bräuche. Da haben wir den…

SONNTAGSBLATT PLUS LESE:Räume

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l Eine Frühvollendete

Kleiner Hinweis auf Erika Mitterer (1906 bis 2001).

SONNTAGSBLATT PLUS MEIN GARTEN

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l Sonntagsblatt für Kinder


l 8. DEZEMBER

In meinem Kalender steht am 8. Dezember „Maria Empfängnis“. Was heißt das? Es ist ein Tag, an dem wir an Maria, die Mutter Jesu denken. Auf den Bildern wird sie meist als junge Frau dargestellt. Aber Maria war auch einmal ein Kind – wie du jetzt. Sie war auch ein Baby und vor ihrer Geburt im Bauch…


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l WAS IST DAS?

1) Vier Elefanten beschnuppern eine Orange. 2) Dalmatiner im Schnee. 3) Briefkasten für Flaschenpost. 4) Schachbrett für Anfänger. 5) Schachtel (Sch 8 l).


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l Stilvoll und selbstgemacht

Festliche Adventdekoration aus Naturmaterialien.


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l Frag Angelika

Schneerosentipp Die Schnee- oder Christrosen sind jene Pflanzen, die neben dem Weihnachtsstern gerne um die Weihnachtszeit geschenkt werden. Sie halten die Wärme in den Wohnräumen für einige Zeit gut aus – je kühler sie hat, umso länger blüht die schöne Blume. Ich entdecke sie oft beim Wandern in den…

SONNTAGSBLATT PLUS MULTIMEDIAL

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l LICHT IM HERZEN in der Steiermark


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l SONNTAGSBLATT NEU.TV

Einen Gastbeitrag aus Großwilfersdorf dürfen wir Ihnen präsentieren. Die Sing- und Spielgruppe unter der Leitung von Mag. Peter Baumann hat zusammen mit Flüchtlingen aus dem Ort ein Benefiz-Konzert gestaltet. Das Video hat Gerhard Mößlinger gemacht, danke! Spüren Sie die Freude und Wärme, die die…

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l 4 ZWILLINGSPÄRCHEN AM WEIZBERG

Ein Zwilling kommt selten allein. Die Reaktion des Namensgedächtnisses der Weizberger Ministrantenbegleiter wird auf besondere Weise trainiert. Nicht nur dass sie sich die Namen von über 50 Ministranten merken dürfen, nein, so ist auch noch extra Schnelligkeit gefragt, wenn es darum geht, einen…


l HUMOR

Ein Bauarbeiter hat seine Schaufel vergessen. Als sein Kollege das erfährt, tröstet dieser ihn mit den Worten: „Ach, das macht gar nichts, du kannst dich mit auf meine stützen!“ Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden…