FAMILIE

Petra Ruzsics-Hoitsch

ZUM NACHDENKEN


Ein Blumenstrauß für euch!

Unzählige Blumensträuße – gekaufte oder selbst gepflückte – werden am Muttertag von Kindern an ihre Mütter überreicht. Stellvertretend für alle Mütter möchte ich fünf Müttern aus meiner Umgebung einen verbalen Blumenstrauß schenken.

Rote Rosen für Anna: Mama und Oma mit einem großen Herzen. Seit vielen Jahren kennen wir uns schon – du bist immer für mich da. Ich hab dich lieb!

Orchideen für Klara: Als alleinerziehende Mutter von zwei pubertierenden Kindern gilt dir meine Hochachtung! Oft geht es dir schlecht, und du weißt nicht weiter. Trotzdem verlierst…

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Ein Dank an dich
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aus 18/08-05-2011
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18/08-05-2011

18/08-05-2011

2011-05-08

TITLE

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MEINUNG

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l AUS MEINER SICHT

Es muss schön sein, einen Sohn zu haben Beim Besuch des nunmehr selig gesprochenen Papstes Johannes Paul II. in Mariazell nützte ein Sicherheitsverantwortlicher die Gelegenheit, den Papst auf dem Weg zum Mittagessen persönlich zu begrüßen. Weil er auch seinen Sohn mit hatte, fragte er den Papst: „…


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l Offen gesagt: Beruf(ung) mit Zukunft

Wie sinnvoll ist es, eine Ausbildung zur Religionslehrerin/zum Religionslehrer zu beginnen?


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l LESERBRIEFE

Seine Berufung als Busfahrer für Pilger nach Medjugorje fand Franz Gollowitsch, Seniorchef des Reisebüros „fragollo“ in Markt Hartmannsdorf, im Juli 1985. Während der Kriegszeit riskierte er viel, um Hilfsgüter nach Bosnien-Herzegowina zu bringen. Am 11. Mai lenkt er zum 500. Mal einen Bus mit…

THEMA

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l Der Papst und die Logopädin

Eine besondere Beziehung zum jetzt seligen Papst Johannes Paul II. hatte eine geborene Polin, die nicht nur in Graz Menschen mit Stimmproblemen geholfen hat.


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l Gemeinsam leben lernen

Leben in der Familie – ein zentrales Thema der Caritas der Diözese Graz-Seckau. Doch Familie ist oft nicht berechenbar, genauso wenig wie das Schicksal. In solchen Zeiten helfen verschiedene Organisationen der Caritas.

KIRCHE STEIERMARK

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l VORGESTELLT

Yasmin Gogl, Familienhilfe Walzer, Tscha-Tscha-Tscha und alle Paartänze möge sie gerne, und sie habe auch eine Ausbildung als Tanzpädagogin, verrät die Fohnsdorferin Magistra (FH) Yasmin Gogl. Und mittlerweile fühle sie sich auch in Graz sehr wohl, auch wenn sie vor zehn Jahren gemeint habe, „ich…


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l Trinkwasser für Brasilien

Ein Sozialprojekt sorgt dafür, dass aus Brunnen statt aus Pfützen getrunken werden kann.


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l Was tun für eine schöne, reine, faire Welt?

Großlobming. Projekt Welthaus mit globalen Schulaktionen.


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l ZUR STÄRKUNG DER ELTERN

Zwölf neue Elternbildnerinnen erhielten auf Schloss Seggau nach eineinhalbjähriger Ausbildung die Abschlusszertifikate. Nach den Richtlinien der MARKE Katholische Elternbildung („Mit Achtung und Respekt kompetente Eltern“) werden sie nun Väter und Mütter im Bemühen um eine bestmögliche Erziehung…


l Ins Gefängnis der Armut

Das Bettelverbot ist in Kraft getreten. Angekündigte Hilfsangebote lassen auf sich warten.


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l BLITZLICHTER

TRIEBEN. Unter dem Motto „Kunst trifft Kirche“ hängt während der Osterzeit in der Pfarrkirche Trieben über dem Hauptaltar dieses Bild des Gegenwartskünstlers Hubert Schmalix mit dem Titel „Christus“. Das Stift Admont hat es aus seiner Sammlung von Gegenwartskunst der Pfarre als Leihgabe zur…


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l IM BLICKPUNKT

STAINZ BEI STRADEN. Im Rahmen der Veranstaltung „Ostern in Stainz“ wurde Weihbischof Dr. Franz Lackner von Werner Ranacher vom ORF Steiermark interviewt. Seine klaren und humorvollen Antworten auf spannende Fragen fanden großen Anklang und zeigtenihn als volksnahen Bischof.  NMS/HS URSULINEN GRAZ.…


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l STEIRERIN MIT HERZ

Die Pfarre Eibiswald im Dekanat Deutschlandsberg hat über ihre Grenzen hinaus den Ruf, eine lebendige Gemeinschaft zu sein. Die Vielfalt der heiligen Messen und anderen liturgischen Feiern ist eines der wesentlichen Merkmale dieser südweststeirischen Pfarrgemeinde. Damit dies möglich ist, braucht…


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l Neue Lust am Lesen

Volksschule Gratwein. Religionsbücher waren gestern, heute ist Sonntagsblatt.

SERIE

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l Einmal jemand ganz anderer sein

Viele Rollenwechsel. Martin Harrer stellt den Leiter der Schauspielgruppe und auch den Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates dar.


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l NACHGEFRAGT

Was bringt das Engagement ganz persönlich? Das Theaterspielen bietet die Möglichkeit, jemand anderer zu sein. Damit man neben der Bildschirmarbeit weiß, worum es eigentlich geht. Mit anderen Rollen zu experimentieren. Das darzustellen, was man selbst nicht ist. Ich hab den Aufmüpfigen, den…

Das Christentum

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l Die Heilige Schrift verstehen lernen

Lange Zeit waren die biblischen Texte dem einfachen Gläubigen nicht zugänglich.


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l Vergleich deutscher Bibelübersetzungen

aus dem Jahr 2006, eine offene Internet-Bearbeitung mit inhaltlichen Veränderungen, die sich an einer jugendlichen Sprache orientiert:

WELTKIRCHE

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l HALLELUJA MIT DEN HÄNDEN

Verschiedene Behinderungen überwinden. Das Schöne an der Messe ist, dass Menschen mit Behinderungen nicht nur mitfeiern, sondern gemeinsam feiern und den Gottesdienst gestalten. So haben gehörlose Menschen in der Pfarre Namen Jesu in Wien die Erzählung von Tobias und seinem Engel Rafael dargestellt…


l In Zukunft dem Hass keinen Raum mehr geben

Vatikan zu Bin Ladens Tod. Religion ist verzweckt worden.


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l EINE WELT

Als erste Frau in der 147-jährigen Geschichte des „Osservatore Romano“ wurde die Tirolerin Astrid Haas vor drei Jahren Chefredakteurin einer der sieben Sprachausgaben der Zeitung. Die Leiterin des deutschsprachigen „Osservatore“ erhielt von der Republik Österreich den Berufstitel „Professorin“. Im…

Seligsprechung Papst Johannes Paul II.

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l Mit der Kraft eines Riesen

Johannes Paul II. habe die Kirche ins dritte Jahrtausend geführt und ihr eine neue Orientierung auf die Zukunft gegeben, würdigt der Papst seinen seligen Vorgänger.


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l IMPRESSIONEN

„Habt keine Angst!“ – dieses Vermächtnis ist bleibende Ermutigung des seligen Johannes Paul II. für die Menschheit.  Papst Benedikt XVI. betet am Sarg seines hochverehrten Vorgängers.


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l Ein wahrer Felsen mann

Einer der größten Menschen im 20. Jahrhundert sei Papst Johannes Paul II. gewesen. Das sagte Bischof Egon Kapellari in Rom.

Reden von Gott – Kommentar

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l Stark und mutig

Das 60-Jahr-Jubiläum stand bei der Diözesankonferenz der Kath. Frauenbewegung im Mittelpunkt.


l 60 Jahre kfb

Zwei „Schmankerln“ Aus der Reihe der Jubiläumsveranstaltungen im Mai und Juni seien zwei besondere „Schmankerln“ herausgegriffen: „Stilsicher & schwungvoll in die Zukunft“ geht es bei der großen Jubilä-ums-Modenschau am 14. Mai um 19.30 Uhr in der Steinhalle Lannach, bei der Firmen aus den Regionen…


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l POSITIONEN

Mit der Wirkung einer großen Predigt Noch immer sehe ich die Bilder vor mir, die uns das Fernsehen und die Printmedien voriges Jahr ins Haus lieferten, als die 33 Bergleute in Chile gerettet wurden. Die Augenblicke, in denen die mehr als zwei Monate lang Eingeschlossenen aus der Tiefe und dem Dunkel…

FAMILIE

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l ZUM NACHDENKEN

Ein Blumenstrauß für euch! Unzählige Blumensträuße – gekaufte oder selbst gepflückte – werden am Muttertag von Kindern an ihre Mütter überreicht. Stellvertretend für alle Mütter möchte ich fünf Müttern aus meiner Umgebung einen verbalen Blumenstrauß schenken. Rote Rosen für Anna: Mama und Oma mit…


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l Ein Dank an dich

Am Muttertag kommt auch dem Vater eine wichtige Rolle zu.


l Lustige Ideen für die Sommerferien 2011

Papa und ich – Vater-Kind-Wochenenden. Was gibt es Schöneres, als ein Wochenende mit dem Papa zu verbringen und neue Aktivitäten auszuprobieren? Das Familienreferat und die KMB laden wieder ein: Kanu fahren, Leben in der Wildnis und Klettern stehen auf dem Programm. Unter professioneller Leitung…


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l FÜR SIE GELESEN

Wünschen und segnen Um jemandem etwas Gutes zu wünschen, gibt es viele Gelegenheiten – freudige, aber auch sorgenvolle. In diesem Buch finden Sie gute Wünsche und Segensgebete für verschiedene Anlässe. Nützen Sie es für sich persönlich, aber auch in Gemeinschaft.

ZUM LEBEN

l CARITAS – SOS

Mietkosten SOS-Ruf 3106 Frau W. ist noch sehr jung und allein erziehend. Sie hatte eine schlimme Wohnsituation und konnte Gott sei Dank diesen Monat in eine neue Wohnung ziehen. Leider kann sie noch nicht um Wohnbeihilfe ansuchen. Frau W. bezieht Arbeitslosengeld und muss die ganze Miete von diesen…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Gebratene Hühnerflügerl und Röhrlsalat mit Erdäpfeldressing Für 2 Personen: 100 g Röhrlsalat. – 1 kleiner, mehliger Erdapfel, Apfel-Essig, Sonnenblumenöl, evtl. etwas Kürbiskernöl. – 250 g Hühnerflügerl, Salz, Pfeffer, evtl. Paprikapulver, Fett zum Braten. – Geröstete Kürbiskerne, Gänseblümchen, 1…


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l MUTWORTE

Alles Gute – oder sind Sie gar keine Mutter? Alle feiern sie heute. Alle, die selbst Mutter sind bzw. deren Mutter noch lebt… Und wie geht es der Frau, nennen wir sie Brigitte, die keinen Grund zu feiern hat, weil ihre Mutter bereits tot und sie selbst kinderlos ist? Auf der Straße, vor einem…

SONNTAG

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l BIBEL UND LEBEN

Wo ist mein Emmaus? Das biblische Emmaus ist heute nicht mehr eindeutig lokalisierbar. Aber wichtiger ist ohnehin, wo mein persönliches Emmaus liegt. Der Name geht auf das hebräische „Hammat“ zurück, was „warme Quelle“ heißt. Dorthin sind die beiden Jünger nach der kalten Dusche, die sie in…


3. Sonntag der Osterzeit (Lesejahr A)

l Bleibe bei uns!

EVANGELIUM Lk 24,13–35 Von Jesu Worten entflammt Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Während…


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l Blumenkönigin forever

Maria, die Blumenkönigin. Keine Frau der Welt hat so viele Blumen geschenkt bekommen wie Maria. Warum? Wozu? Heute könnte ich einer „Maria“ eine Blume, einen bunten Strauß schenken. Einfach so. Ein duftender Gruß an Maria. Sie stehen überall herum. Die Statuen, versehen mit opulentem Blumenschmuck.…

II Sakramente feiern

l RUND UM…

Das Patenamt Freude, Stolz, Unsicherheit und Fragen tauchen auf, wenn ich gebeten werde, Tauf- oder Firmpate eines Kindes oder jungen Menschen zu sein. Meine Aufgabe als Pate/Patin ist es, ein väterlicher Freund/eine mütterliche Freundin zu sein und mein Patenkind bewusst durchs Leben zu begleiten,…


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Wie Gottes Nähe sichtbar wird – eine theologische Deutung

l Der junge Mensch will mehr

Jesus hat als Mensch zunächst die religiösen Ausdrucksformen seiner Familie mitgemacht. Das Lukasevangelium erzählt, wie er als Zwölfjähriger eine übliche Wallfahrt nach Jerusalem mitmachte. Dort aber machte er sich selbstständig. Maria und…


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l Wer kann Pate, Patin sein?

Ein Pate/eine Patin begleitet junge Menschen durch das Leben.

III Sakramente feiern

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l Der Geist und die Kirche

Bischof Egon Kapellari schreibt zur Firmung.


l TIPP

Das Firmgeschenk Das Firmgeschenk soll Ausdruck meiner Freude über den Firmling sein. Es sagt etwas über mich selbst und meine Beziehung zum Firmling. Das Wichtigste ist daher, sich um eine Beziehung zu bemühen und darin aufmerksam für die andere/den anderen zu sein. Das Geschenk soll dem Firmling…

IV Sakramente feiern

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l Sehnsucht nach Belebung

Der Heilige Geist in einer Zeit der Neuorientierung.


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l IMPULSE

zum Leben im Hl. Geist Ich lebe aus dem Geist meiner Firmung wenn ich mich als Christ für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung einsetze; wenn ich meinen Glauben durch Gebet, Sonntagsmesse und christliche Feste ausdrücke und vertiefe; wenn ich Verantwortung in meiner Pfarrgemeinde…

Porträt

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Porträt Daniela Pamminger

l Vom Mühlviertel in die Karibik

Klingt doch beinahe kitschig: vom kleinen Lembach in Oberösterreich in die große weite Welt. Karibik – Sonne, Strand, Meer. Doch Daniela Pamminger ist nicht zur Erholung so weit von zu Hause entfernt. Die Wahlgrazerin packt beim Wiederaufbau in Haiti tatkräftig mit an. …

Standpunkt

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l Laufwunder 2011

Das Laufwunder 2011 – um den 20. Mai in ganz Österreich: Das sind hunderte Schülerinnen und Schüler aus neun steirischen Schulen, die sich für soziale Gerechtigkeit ins Zeug legen: Sie organisieren, suchen SponsorInnen und vor allem: Sie laufen, laufen, laufen! Mit den erlaufenen Geldbeträgen…


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l Caritasdirektor Franz Küberl

Familienhilfe Familienhilfe ist seit dem Bestehen der Caritas in der Steiermark ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit. Sie findet über unsere FamilienhelferInnen in allen steirischen Regionen statt. Familien geholfen wird aber auch in unterschiedlichsten Einrichtungen wie dem Haus Elisabeth, der…

Japan

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l Der Zukunft ein Zuhause

Jeden Tag erschüttern uns neue Nachrichten über Katastrophen.

Homeless World Cup

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l Das Leben ist (k)ein Spiel

Beim „Homeless World Cup“ kicken die Spieler den Ball ins Tor – und sich selbst zurück ins Leben.

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l Ein Ereignis für die Medien

Mehr als eine Milliarde Menschen hat weltweit die Seligsprechungsfeier für Papst Johannes Paul II. über TV und Internet verfolgt. Nach der Seligsprechung am 1. Mai haben bis Montagabend rund 350.000 Menschen dessen aufgebahrten Sarg im Petersdom aufgesucht. Der römische Bürgermeister Gianni…


l HUMOR

Robert kommt vom ersten Schultag nach Hause. „Was hast du heute Neues gelernt, mein Kleiner?“, fragt der Vater seinen Sohn. „Dass alle anderen mehr Taschengeld bekommen als ich.“ Eine Kundin in der Autowerkstatt. „Schauen Sie doch bitte nach meinem Wagen. Wenn ich 120 km/h fahre, gibt es hinten…


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Begeistert leben

l Das Sakrament der Firmung

Hinführung zum Bild Die Grundfarben der Tafel sind Gelb und Rot; sie erinnern an den großen Vorrat der Bilder, die wir mit dem Feuer und der Wärme verbinden. Die roten Elemente strömen von oben nach unten und von links nach rechts; sie sind in Bewegung und doch in Harmonie; sie…