WELTKIRCHE

Foto: Felici, Rom

PRIESTERSEMINARE BEI PAPSTAUDIENZ


„Schön angezogene“ Seminaristen. „Ich habe zwei Bischöfe, die hinter mir stehen“, meinte Regens Franz Josef Rauch zu Benedikt XVI., als der Papst nach der Generalaudienz auf dem Petersplatz die besonderen Gäste in der ersten Reihe begrüßte und dem Regens die Hand reichte (Bild). „Da kann ja nichts schief gehen“, lächelte der Papst zurück. Die beiden Bischöfe, der Kärntner Bischof Dr. Alois Schwarz (links) und der steirische Bischof Dr. Egon Kapellari, standen in dem Moment und stehen immer hinter dem Papst bzw. ihm zur Seite. Benedikt XVI. tat angesichts

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Rom und Assisi: Das ganz Einfache bewirkt Großes
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aus 15/13-04-2008
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15/13-04-2008

15/13-04-2008

2008-04-13

TITEL

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MEINUNG

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l Offen gesagt: Gesellschaftspolitik?

Ist Gesellschaftspolitik Aufgabe eines Bildungshauses?


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l LESERBRIEFE

Auf zu steilen Schienen Zu „Künftig barrierefrei Gott begegnen“, Nr. 9 Mit großer Bewunderung für Pfarrer Markus Madl und mit Freude über die Möglichkeit auch für andere Rollstuhlfahrer, barrierefrei Gott begegnen zu können, las ich den Artikel über die Grazer Grabenpfarre. Mir fiel meine…


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l AUS MEINER SICHT

Merken, dass sie gebraucht werden Weil das Sonntagsblatt auf die Kirche aufmerksam machen möchte, macht es auf Menschen aufmerksam, die sie prägen. Das beginnt bei der Steirerin mit Herz und geht bis zur Berufsgemeinschaft der Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten oder zu denen, die im…

THEMA

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l Herr Doktor, die Oma leidet

Kardinal Christoph Schönborn ließ beim ersten Weltkongress der Barmherzigkeit in Rom keinen Zweifel daran: Christen müssen die Dinge beim Namen nennen.

KIRCHE STEIERMARK

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l Mit Zivilcourage unterwegs

Emmausgang. Gegen Teilnahmslosigkeit und Fundamentalismus.


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l VORGESTELLT

Br. Rudi Leichtfried, Kapuziner Er „ging“ wirklich ins Kloster: Drei Tage bis Linz und später vier Tage im Dezember ins bayerische Noviziat in Laufen an der Salzach wanderte Bruder Rudi Leichtfried zu Fuß, ohne Rucksack und ohne Geld, nur mit den Kleidern, die er am Leibe trug. Seinen Besitz hatte…


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l Orgel ausblasen in St. Peter am Ottersbach

Zum Abbau der alten Orgel ließ man die Pfeifen nochmals klingen.


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l PASTORALASSISTENTINNEN UND -ASSISTENTEN

Zurückschauen auf einen Zukunftsweg konnte die Berufsgemeinschaft der diplomierten Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten am 6. und 7. April im Bildungshaus Graz-Mariatrost. Und die Frauen und Männer, die in steirischen Pfarren seelsorgliche Aufgaben erfüllen, gehen diesen Weg auch weiter…


l Abschied mit Zukunft

Unverzichtbar für die Seelsorge sind die Pastoralassistentinnen und -assistenten.


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l EINLADUNG

Am 25. April haben alle Interessierten Gelegenheit, beim Tag der offenen Tür ab 13 Uhr das Seminar für kirchliche Berufe in Wien kennen zu lernen, das Pas-toralassistent(inn)en ausbildet: Führung durch das Haus, Teilnahme am Unterricht, Anfragen an Lehrende und Auszubildende. Als Abschluss ist um…


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l Stellenausschreibung

Verwaltungsassistent/in im SONNTAGSBLATT FÜR STEIERMARK Für das Abonnenten- und Vertriebsservice sowie für verlagsinterne Buchhaltung im Sonntagsblatt, ab sofort. AnforderungenHAS-/HAK-Absolvent/in Berufserfahrung ausgezeichnete EDV-Kenntnisse, Verständnis für Datenbankanwendungen Einsatzbereitschaft…


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l Er hält die Tür offen

Alois Strohmaier wurde zum Siebziger herzlich gefeiert.


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l IM BLICKPUNKT

KNITTELFELD. „Scheipferfest“ heißt im Pfarrverband Knittelfeld die große Dankfeier für alle ehrenamtlich Mitarbeitenden. Zum letzten Mal war der nach Graz-St. Leonhard wechselnde Pfarrer Hans Schrei (links) dabei, der den Pfarren die Aufgabe stellte, ihre Altarglocke am Geläute zu erkennen.  IRDNING…


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l STEIRERIN MIT HERZ

Mit ihrer lieben Art ist Resi Lebernegg aus dem Pfarrleben in der Grazer Seelsorgegemeinde Hohenrain nicht wegzudenken. Bereits 1986 trat Resi, neben ihren umfangreichen Aufgaben in ihrer Familie und der Betreuung ihrer geliebten Enkelkinder, in der Rupertikirche Hohenrain den Dienst als Mesnerin…

SERIE

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l „Ich will noch nicht ans Heimkehren denken“

Aufgabe und Erfüllung. „Hier werden wir gebraucht“, sagen die Barmherzigen Schwestern von Istanbul.


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l 3 FRAGEN AN

Haben Sie Ihre Entscheidung, als Missionsschwester nach Istanbul zu gehen, jemals bereut? Freilich ist ein Leben in einem zu Österreich so unterschiedlichen Land nicht immer leicht. Aber es ist so schön da in der Türkei. Momentan will ich noch nicht ans Heimkehren denken, das Zurückgehen nach…

Lebensjahr 2008

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l LEBEN HEISST

Leben heißt für mich… …geboren werden, sterben und die Spanne dazwischen. Ich lebe für… …meinen Auftrag: Meine Hände sind da, um zärtlich zu sein. Ich habe die tiefe Gewissheit, dass es jemanden gibt, der meine Hände braucht und dem man helfen muss, die Welt warm zu machen. Mein Leben ist für mich…


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l „Rechnereien mach en mir Angst“

Welche Impulse zum Thema „Leben“ gibt uns das Judentum? Als „Leihgabe des Ewigen“ beschreibt die Jüdin Hannah Seitz das Leben im Sonntagsblatt-Interview.


l GEWUSST?

Judentum fördert Embryonenforschung Das Judentum zeigt sich den modernen Bio-Wissenschaften gegenüber aufgeschlossen: Während die katholische Kirche für einen Lebensschutz vom ersten Augenblick der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle eintritt, begrüßen Juden eine Forschung an embryonalen…

WELTKIRCHE

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l Könige mit großem Elan

Über 2,4 Millionen Euro hat die Katholische Jungschar ersungen.


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l Stimme schwächer

Morddrohungen erhielt in Guatemala Bischof Alvaro Ramazzini. Erst im Februar zeigten ihm Steirer ihre Solidarität.


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l PRIESTERSEMINARE BEI PAPSTAUDIENZ

„Schön angezogene“ Seminaristen. „Ich habe zwei Bischöfe, die hinter mir stehen“, meinte Regens Franz Josef Rauch zu Benedikt XVI., als der Papst nach der Generalaudienz auf dem Petersplatz die besonderen Gäste in der ersten Reihe begrüßte und dem Regens die Hand reichte (Bild). „Da kann ja nichts…


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l Rom und Assisi: Das ganz Einfache bewirkt Großes

Priesterseminar unterwegs. Beeindruckt von der Schlichtheit.


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l EINE WELT

◗ BARBAREI IN BRASILIEN 2008 „Es kann doch nicht sein, dass sich mitten im 21. Jahrhundert die großen Landbesitzer private Milizen halten, um bloß nichts von ihrem Boden abgeben zu müssen“, stellte die brasilianische kirchliche Kommission für Landseelsorge (CPT) fest. Bestürzt reagierte sie auf den…

Reportage

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l IM ORIGINALTON

Erdung in Irdning: Ich war dann mal weg Neun Tage kontemplative Exerzitien in Irdning waren für mich ein Eintauchen in eine Gegenwelt. Statt der dauernden Aktivitäten war ein selbst auferlegtes Nichtstun angesagt, statt einem Leben der Effektivität scheinbare Ziellosigkeit und statt des Kreisens um…


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l Setz dich hin… und gib Ruhe

Im Kapuzinerkloster Irdning. Neun Tage ohne Lesen, nur Sitzen bei kontemplativen Exerzitien. Und den Vogel singen hören, aber nicht fragen: „Wo ist der Vogel?“


l Die Entdeckung erfüllender Leere

Nur dasein vor Gott ist ganz einfach, aber doch schwer zu schaffen

Glaube

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l Hochgestimmt in Cilli

Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger reden mit Wohlgefallen von „Cilli“. Im Bildungshaus im slowenischen Celje überlegten sie künftige „Standards“.


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l Schmerzfrei bis ans Ende

Der Moraltheologe Walter Schaupp beleuchtete in Cilli ethische Fragen.

Filmpreis – Kommentar

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l livesafelyineurope

Bei der „Diagonale“ wurde der Preis der Diözese Graz-Seckau an Emanuel Danesch vergeben.


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l POSITIONEN

Pflichttermin Sonntag Fast ein bisschen Wehmut, aber auch Dankbarkeit klingt aus den Worten der gefeierten Pop-Sängerin Shakira: „Der Sonntagsgottesdienst war immer ein wunderbarer Fixpunkt meiner Familie, und ich weiß, dass ich es ohne Gottes Kraft und Hilfe nie geschafft hätte.“ Von gefragten…


l Welthaus-Film

„back to africa“ am 17. April Das Welthaus Graz und das Augarten-Kino präsentieren den heftig diskutierten Eröffnungsfilm der heurigen Diagonale „back to africa“ als Film-Special mit anschließender Publikumsdiskussion. Der Filmabend findet am 17. April im KIZ-Augarten statt. Beginn ist um 20.30 Uhr. …

FAMILIE

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l Gemeinsam unterwegs

Einander Zeit schenken und die Liebe feiern.


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l ZUM NACHDENKEN

Momente der Zweisamkeit 25 Jahre alle Höhen und Tiefen einer Beziehung gemeinsam zu meistern und sich von Tag zu Tag besser zu verstehen, ist etwas Wunderbares. 21 Paare aus der Steiermark haben daher ihr silbernes Ehejubiläum mit einer gemeinsamen Romreise gekrönt. Diese Jubelpaarreise nach Rom ist…


l Silberpaarreise nach Rom und Assisi

Steirische Ehepaare, die heuer 25 Jahre verheiratet sind, sind herzlich eingeladen, diesen besonderen Anlass mit der Jubiläumswallfahrt vom 21. bis 29. August zu feiern. Stationen der Reise sind Padua, Florenz, Rom, Assisi, Ravenna und Pomposa. Diese neuntägige Reise beinhaltet neben dem religiösen…


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l FÜR SIE GELESEN

Wer sehnt sich nicht mitunter nach einem Moment des Glücks, der Stille oder der Freude? Diese neue Geschenkbuchreihe mit ihren prägnanten Texten und stimmungsvollen Bildmotiven ist ein ideales Geschenk für einen Menschen, dem man auf ganz persönliche Weise sagen möchte, wie gern man ihn hat.…

ZUM LEBEN

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l Seelsorge an der LSF Graz

Krise und Verlust erleben Patienten an der LSF.


l CARITAS – SOS

KrankheitskostenSOS-Ruf 2948 Die Frau lebt seit einigen Jahren von ihrem Mann getrennt. Sie bekommt von ihm keine Unterstützung. Vor ein paar Monaten ist das Kind aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Nun muss sie allein für die monatlichen Ausgaben aufkommen. Sie leidet seit einigen Jahren an…


l STEIRISCHER KOCHTOPF

Schweinskotelett mit Topfenbärlauchkruste 20 dag Kartoffeln, 15 dag Speisetopfen, 1 dag Parmesan, Bärlauchblätter, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 4 Schweinskotelettes, Salz, Pfeffer, 5 dag Öl, eventuell Suppe zum Aufgießen. Erdäpfel kochen, schälen und noch warm grob raffeln und mit Topfen, Parmesan,…


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l Konrad, das Krokodil

Auflösung: Glocke, Einrad, Laterne, Brett, Elster = Gelbe Karte


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l MUTWORTE

Der Schmerz der Trennung brennt „Meine Freundin und ich haben uns getrennt“, schreibt ein Leser, und: „Ich bin ja damit einverstanden. Es tut nur so weh…“ Gegen Herzschmerz gibt es kein Mittel. Kein Kraut ist gegen Trauer gewachsen. Und Trennungsschmerz lässt sich weder schönreden noch positiv…

SONNTAG

4. Sonntag der Osterzeit (Lesejahr A)

l Die Tür zum Leben in Fülle

EVANGELIUM Joh 10,1–10 Auf seine Stimme hören In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der…


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l BIBEL UND LEBEN

Ein Türhüter für die Seele In der frühen Kirche gab es den Dienst des Türhüters, des Ostiarius. Heute gibt es Türhüter vor Hotels und Diskotheken, vor exklusiven Clubs oder zwielichtigen Etablissements. Sie sorgen dafür, dass solche Gäste draußen bleiben, die Unannehmlichkeiten bringen könnten. In…


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l Da-Sein einüben

Einmal pro Woche wähle ich mir einen Ort aus, an dem ich eine Stunde sitzen kann. Dies kann in meinem Zimmer sein oder im Wintergarten, auf dem Balkon oder an einem Ort draußen im Garten, in einem Park. Ziel dieser Meditationsform ist es, meine Erfahrungen der vergangenen Woche vertiefen zu können…

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l WEINE AUS SEGGAU

Einen besonderen Zugang zum Messwein haben die Menschen heute, verrät der Direktor der Bischöflichen Gutsverwaltung Schloss Seggau, Diakon Hans Ranz (2. von rechts). Zusammen mit Erich und Walter Polz stellte er acht Sorten der Weine des Jahrgangs 2007 vor, die in Seggau gedeihen. Dazu gehört auch…


l HUMOR

Zwei Hochseilartisten stehen vor dem Traualtar. „Und möge Gott immer seine schützende Hand über euch halten“, predigt der Pfarrer gerade, als beide wie aus der Pistole geschossen rufen: „Unter uns, Herr Pfarrer, bitte unter uns!“ „Unsere Schnecken kann ich Ihnen nur wärmstens empfehlen“, sagt der…