
LESERBRIEFE

Hartberg grenzenlos
Ich finde es faszinierend, was mittlerweile durch die Technik alles möglich ist. Ich habe mir nun einige Internetgottesdienste der Pfarre Hartberg angesehen und bin begeistert von der Vielfalt, in der diese Gottesdienste gestaltet sind. Es werden alle angesprochen. Das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Und wenn jemand, aus welchen Gründen auch immer, den Gottesdienst nicht besuchen kann, hat er die Möglichkeit, zu Hause mitzuhören und zusehen.
Ich wohne in Deutschland und finde die Möglichkeit wunderbar, die Botschaft der Liebe Gottes über die Grenzen hinauszutragen. So soll es sein. Gottes Liebe ist grenzenlos.
Angelika Klein, Deutschland
Sonnenstrahl Sonntagsblatt
Manchmal, ganz selten, kommt es vor, dass mir das Sonntagsblatt erst am Montag zugestellt wird. Plötzlich merkt man, wenn das Blatt die ganze Woche fernbliebe, so würde dies eine unangenehme Leere bedeuten.
Es ist tatsächlich so, weil einem die Zeitung der katholischen Kirche der Steiermark durch ihre reichhaltige Ausstattung mit wichtigen Religions- und Glaubenswahrheiten als helles Glaubensfenster ans Herz gewachsen ist, als Schutzschild wider den falschen Zeitgeist, als Sonnenstrahl, der den Himmel mit dem Menschenherz verbindet, und als unverzichtbarer Begleiter durch das Kirchenjahr.
Franz Schrempf, Gröbming
Später, aber doch
„Freudig und furchtlos“ wollen wir mit Gottes Segen ins neue Jahr 2013 gehen. Danke für das Sonntagsblatt – lese es immer gerne, wenn manches Mal auch etwas später – aber doch!
Maria Knippitsch, Graz-Straßgang
Danke für die vielen schönen Stunden mit dem Sonntagsblatt!
Grete Riedel, Bad Aussee
Aus der Redaktion
„Könnte man bei den Lesungen auf Seite 22 nicht die zu betonenden Worte fett drucken?“, fragt Helga Hager aus Graz-Kalvarienberg. Wenn sie sich für ihren Dienst als Lektorin vorbereite, verwende sie im Internet www.bibelwerk.de, wo sie diese Form gefunden habe. Anderseits hat gerade der im Vorjahr verstorbene Sprechmeister Dieter Dorner davon abgeraten, das Vortragen der Bibel durch zu starkes Betonen zu einem persönlichen Auftritt werden zu lassen. Die Bibel selber soll sprechen, der Lektor dient nur.