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Was können wir tun? Der Klimawandel geht uns alle an. Konkrete Maßnahmen wie das Erhalten und Aufforsten von Regenwäldern, besonders aber eine drastische Reduktion der Nutzung fossiler Brennstoffe können ihm entgegenwirken. 
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Mit Herz und Mut voran


Wo brennt es? Um Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels sowie konkretes Handeln geht es bei einer Schwerpunktreihe des Spirituellen Montags in der Grazer Pfarre St. Leonhard.

Ein Gefühl der Ohnmacht und Resignation befällt viele Menschen beim Gedanken an den Klimawandel und die damit verbundenen Horrorszenarien. Die ganz konkrete Frage „Was kann ich tun?“ steht daher im Zentrum einer Schwerpunktreihe des „Spirituellen Montags“ in der Grazer Pfarre St. Leonhard, die sich über insgesamt vier Abende erstreckt.

Den Anfang machte der Geophysiker und Klimaforscher Univ.-Prof. Dr. Gottfried Kirchengast. Der Leiter des „Wegener Center für Klima und Globalen Wandel“ an der Universität Graz legte das wissenschaftliche Fundament. Denn: „Wer gut informiert ist, ist weniger verwundbar durch Fehlinformationen und hat solide Grundlagen für sein Handeln.“ So gelte es heute mit sehr hoher Gewissheit als erwiesen, dass der Mensch für die gegenwärtige Erderwärmung verantwortlich sei. „Durch unsere Nutzung fossiler Brennstoffe haben wir in der Atmosphäre CO 2 in einem Maße angereichert, wie es von Natur aus nicht gegeben war“, erklärte Kirchengast. Diesen menschlichen Anteil könne man genau herausrechnen.

Ist dieser Prozess einmal in Gang gekommen, dann führe er zu Folgewirkungen wie dem Abschmelzen der Pole oder einer Klimamigration, die ihn noch beschleunigen. „Es ist uns nicht so bewusst, wie hoch die Kollateralschäden in manchen Gebieten der Erde jetzt schon sind“, gibt der Klimaforscher zu bedenken. Um diese Entwicklung einzudämmen, brauche es den Umstieg zu einer nahezu CO 2 -emissionsfreien Gesellschaft innerhalb weniger Jahre.

Gottfried Kirchengast gab in Graz-St. Leonhard fundierte Einblicke in die „größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts“. 
Foto: Jokesch

Neben der Information sind für Gottfried Kirchengast aber auch Emotion und Motivation entscheidend: „Wir alle müssen politisch sein!“ Eine starke positive Emotion für den Klimaschutz gehe etwa von Papst Franziskus und dessen Enzyklika „Laudato si“ aus, die wissenschaftlich und spirituell eine sehr hohe Qualität habe. Dieses Schreiben sei „ein Senfkorn, in das ich große Erwartungen habe“. Kirchengast sieht darin eine sehr hoffnungsvolle Entwicklung, „wenn uns die Spiritualität unterstützt, mit Herz und Mut voranzugehen“. Die Bürger müssten behutsam, spirituell geerdet, aber doch ihre Macht einsetzen.

Die Motivation in diese Richtung bestärkte auch der Gast am zweiten Abend der Reihe, Mag. Anton Mair, der stellvertretende Leiter der Sektion Entwicklungszusammenarbeit im Außenministerium. „Klimawandel und Armut sind eng verbunden“, sagte der Regierungsbeamte, denn er mache bestehende Probleme noch viel größer. In den Armutsregionen der Welt hätten die Menschen keine Möglichkeit, sich vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Die Projekte und Programme der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit stünden deshalb unter der obersten Devise „Do no harm“. Das heißt: „Was immer wir tun, müssen wir so tun, dass es sicher keine negativen Auswirkungen auf Wasser und Klima hat.“

Mair räumte ein, dass – nicht zuletzt wegen der wachsenden Migration – die Politik zunehmend die Notwendigkeit erkenne, „die Lebensbedingungen der Menschen in deren Herkunftsländern zu verbessern“. Die Veränderung beginne bei uns selber, dabei, wie wir in unseren Lebensbereichen mit fossiler Energie umgehen. Doch es brauche auch den ständigen Druck auf die Politik, der nicht ungehört bleibe: „Man beginnt, über andereWege nachzudenken.“ 

ALFRED JOKESCH

Spiritueller Montag St. Leonhard

Weitere Termine: 18. April: Was steht in der neuen Enzyklika? Die spirituelle Dimension des Klimawandels. Mit Hemma Opis-Pieber und evang. Pfarrer Paul Nitsche; 25. April: Was können wir bewegen? Mit LAbg. Sandra Krautwaschl; 19.45 Uhr, Pfarrsaal Graz-St. Leonhard.

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2016-04-17

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MEINUNG

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Was ist Ihr Eindruck vom Schreiben von Papst Franziskus zu Ehe und Familie? Schon der Titel „Amoris laetitia“ – „Freude der Liebe“ kann als programmatisch angesehen werden, gibt er doch das Leitmotiv an, das sich durch das ganze Schreiben zieht. Papst Franziskus will die eheliche und familiäre Liebe…


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Ein „Zaubergeschenk Gottes“ – so fragten wir nach der Lösung „Osteraugen“ für das Osterkreuzworträtsel; mehr auf den Seiten 5 und 17 – seien Kinder, schrieb Marianne Assl aus Wies. Ihre Rätsellösung schickte sie auf einem Bild von David, einem ihrer vierEnkerln.  Kinder nehmen Führung an Eine…

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KIRCHE STEIERMARK

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Br. Raphael Painsi, aus der Pfarre St. Peter im Sulmtale stammender Mönch der belgischen Benediktinerabtei Chevetogne, wurde dort am 12. April von Msgr. Borys Gudziak im byzantinischen Ritus zum Diakon geweiht. In der Abtei Chevetogne wird die Liturgie von einem Teil der Mönche nach dem…

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Der Tanz der jungen Liebe darf nicht zum Stillstand kommen Ich erinnere mich an ein Sprichwort, dass stehendes Wasser verdirbt und zu faulen beginnt. Das ist es, was passiert, wenn dieses Leben der Liebe in den ersten Ehejahren stagniert, wenn es aufhört, in Bewegung zu bleiben, wenn es diese…


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Begeisterung ruft der Papst mit „Amoris laetitia“ hervor.

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Sonntagshirten Kaum ein Wort ist kirchlich derzeit so verbraucht wie das vom Hirten und seiner Herde. Und damit auch das Wortfeld „Pastoral“. Wie selbstverständlich doch von kirchlicher Seite aus von „Pastoral“ gesprochen wird! Nur ein „e“ noch dazu, und schon landen wir bei der betörend schönen…

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Studien belegen, dass handschriftliche Notizen dazu führen, Gesamtzusammenhänge besser zu erfassen, indem man bei Vorträgen das Gehörte mit eigenen Worten zusammenfasst und niederschreibt. Das lässt den Schluss zu, dass die relative Langsamkeit des Schreibvorgangs im Gegensatz zum raschen…


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Dom Hélder Câmara „Wenn ich den Armen Brot gebe, bin ich ein Heiliger. Wenn ich ihnen sage, warum sie arm sind, bin ich ein Kommunist!“ Der brasilianische Erzbischof Dom Hélder Câmara (1909 bis 1999) gehörte bereits auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu den Unterzeichnern des „Katakombenpaktes“…

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l CARITAS – SOS

Umzugskosten SOS-Ruf 3360 Die Mutter zweier minderjähriger Kinder hat sich nach 15 Jahren von ihrem spielsüchtigen Mann getrennt, der mit seiner Erkrankung die ganze Familie in finanzielle Schwierigkeiten gebracht hat. Seit Herbst letzten Jahres wohnt die Frau mit den Kindern in einer privat…


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SONNTAG

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4. Sonntag der Osterzeit (Lesejahr C)

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EVANGELIUM Joh 10,27–30 An der Hand des Vaters In jener Zeit sprach Jesus: Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein…


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