KURZBIOGRAFIE

Sel. Franz Jägerstätter


Franz Jägerstätter wird am 20. Mai 1907 in St. Radegund, Oberösterreich als Kind der ledigen Bauernmagd Rosalia Huber geboren. Die Mutter heiratete 1917 den Bauern Heinrich Jägerstätter, der bei der Hochzeit das Kind seiner Frau adoptiert. 1935 lernt er Franziska Schwaninger, Bauerntochter aus dem benachbarten Hochburg, kennen und sie heiraten am Gründonnerstag 1936. Sie bewirtschaften gemeinsam den Hof. Franz Jägerstätter ist ab 1941 Mesner in St. Radegund. Aus der Ehe gehen drei Töchter hervor. 1940 wird Jägerstätter zum Militärdienst einberufen, wird…

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2020-01-21

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DISKUSSION ENTBRANNT

l Das „Zwei-Päpste-Problem“

Vor Kurzem hat sich Benedikt XVI., der Papst im Ruhestand, mit seinen Ansichten zum Zölibat öffentlich geäußert. Seitdem wird diskutiert: Hat der Vatikan ein Zwei-Päpste-Problem?


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LEITARTIKEL

l Das Wort Gottes ...

Das mächtigste Buch der Welt! Diesen Beinamen haben Buchautoren vor ein paar Jahren der Bibel gegeben. Und das absolut zu Recht. Denn sie ist das meistgelesene, meistgedruckte und am öftesten übersetzte Buch der Welt. Die gesamte Bibel gibt es in mindestens 563 Sprachen, Teile davon in…


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DIE BIBEL

l Das mächtigste Buch der Welt

Die Bibel ist das meist gedruckte, am häufigsten übersetzte und am weitesten verbreitete Buch der Welt. Würde man sie nicht aus der Wertung nehmen, wäre sie in allen (!) Ländern der Welt, die eine Bestseller-Liste veröffentlichen, jede Woche auf Platz 1 der meistverkauften Bücher. Und sie gilt auch als das mächtigste Buch der Welt ...


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PRIVAT

l Elisabeth Birnbaum

Leben ist… sich den Herausforderungen zu stellen. Und mit den Menschen zu sein – und in den Menschen wiederum Gott zu begegnen. Sonntag ist… Zeit für Gott, Zeit für mich, Zeit für meine Familie. Ich gehe am Sonntag in die Messe, dort bin ich Kantorin, mein Sohn spielt Orgel, meine Tochter ist…


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WELTWIRTSCHAFTSFORUM IN DAVOS

l „Moralische Pflicht, füreinander zu sorgen“

Papst Franziskus erhofft sich von den Beratungen des Weltwirtschaftsforums in Davos ein „Wachstum an Solidarität“.


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BUCHTIPP

l Was Sie über Israel wissen müssen

Ein faszinierendes Buch gibt 40 Antworten auf 40 oft gestellte Fragen zum großen Thema „Israel“. Für Sie gelesen von Stefan Kronthaler.


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TAG DES JUDENTUMS

l Dechant Ferenc Simon: „Wer Fake News über Juden verbreitet, ist kein Christ“

Die klare Absage an den stärker werdenden Antisemitismus prägte die „Einstimmung in den Tag des Judentums“ am 16. Jänner in Wien.


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75. GEBURTSTAG

l Schönborn bleibt als Erzbischof vorläufig im Amt

Papst Franziskus belässt Kardinal Christoph Schönborn auch nach dessen 75. Geburtstag vorläufig und auf unbestimmte Zeit als Erzbischof von Wien im Amt.


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DIE KIRCHE & ICH

l Eine gute, relativ wichtige Nachricht

Zu den unergründlichen Ratschlüssen, die man nicht dem lieben Gott in die Schuhe schieben darf, gehört der Modus des Amtswechsels an der Spitze einer Diözese. Ich vermute, dass die katholische Kirche so ziemlich die einzige Institution der Welt ist, bei der ordnungsgemäß die Suche…


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UNSERE KIRCHE

l Der SONNTAG im Bild


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DOMPFARRER UND SKISEELSORGER

l Auf zwei Brettl’n in der Kathedrale der Natur

Toni Faber, der Dompfarrer von St. Stephan, gehört zu den bekanntesten Seelsorgern Österreichs. Wenige aber wissen, dass er auch seit seiner Zeit als Theologiestudent und Priesterseminarist geprüfter Skilehrer ist. Am Arlberg ist Faber jährlich als Skiseelsorger im Einsatz.


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EVANGELIUM VOM 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS, 26. JÄNNER 2020

l Wenn das Herz schreit

Jesus beginnt seine öffentliche Tätigkeit in Galiläa; er ruft die Königsherrschaft Gottes aus und heilt Kranke. Wort und Wunder sind die Zeichen des Heils, das Gott für die Menschen bereit hat. Vor den Wundern aber berichtet Matthäus die Berufung der ersten Jünger: Petrus und Andreas, Jakobus und Johannes; zweimal zwei Brüder. Sie hören den Ruf und verstehen ihn mit dem Herzen, noch ehe sie mit dem Verstand wissen, was die Nachfolge ihnen bringen wird an Erniedrigung und an Größe.


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MEINE GEDANKEN ZUM EVANGELIUM

l Alles liegen und stehen lassen

Jesus geht am See von Galiläa spazieren, sieht einige Fischer bei der Arbeit und ruft ihnen zu: „Kommt her, folgt mir nach!“ Da lassen sie alles liegen und stehen, um ihm zu folgen. Einfach so. Ohne Zögern. Ohne Rückfrage. Ohne sich zu verabschieden. Wissen die Jünger überhaupt, worauf sie sich einlassen? Verlangt Jesus das auch von mir – und kann ich das überhaupt?


l Texte zum Sonntag

1. LESUNG Buch Jesaja 8, 23b - 9,3 Wie der Herr in früherer Zeit das Land Sébulon und das Land Náftali verachtet hat, so hat er später den Weg am Meer zu Ehren gebracht, das Land jenseits des Jordan, das Gebiet der Nationen. Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die…


LESUNGEN

l Tag für Tag

26. Jänner - 3. Sonntag im Jahreskreis Jesaja 8,23b – 9,3; 1 Korintherbrief 1,10–13.17; Matthäus 4,12–23 (od. 4,12–17) 27. 1. Montaghl. Angela Meríci; 2 Sam 5,1–7.10; Markus 3,22–30 28. 1. Dienstag hl. Thomas von Aquin; Weish 7,7–10.15–16; Matthäus 23,8–12. 29. 1. Mittwoch hl. Josef…


IMPULS

l Inspiriert vom Evangelium

Die Jünger lassen ihre Netze liegen und folgen Jesus nach? Kann ich auch einfach alles liegen und stehen lassen, wenn Jesus mich ruft? Oder fällt mir das schwer? Wir alle sind als Getaufte zur Nachfolge Jesu gerufen. Habe ich mich irgendwann ganz bewusst dafür entschieden? Wie sieht meine…


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HEILIGE DER WOCHE

l Paula von Rom

26. Jänner (5.5. oder 5.6.347 - 26.1.404)


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SELIGER DER WOCHE

l Benedikt Daswa

2. Februar (16. 6.1946 - 2.2.1990)


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RAUS AUS DER WINTERDEPRESSION

l Neue Energie für Leib und Seele

Die Tage sind kurz und durch die dichte Wolkendecke dringt zumindest in niederen Lagen wenig Tageslicht zu uns. Gleichzeitig sind jetzt viele von uns im Alltag stark gefordert und stehen unter Stress. Was tun, wenn die Müdigkeit auf uns lastet und das trübe Wetter auf die Stimmung drückt? Die Hildegard-Medizin kennt zahlreiche Mittel, die neue Lebensenergie schenken und als Frohmacher gelten.


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SEHENSWERT IM KINO

l Das verborgene Leben der Familie Jägerstätter

Der Film „Ein verborgenes Leben“ – ab 31. Jänner in unseren Kinos – schildert in beeindruckender Weise, was die Werhdienstverweigerung Franz Jägerstätters für ihn und seine junge Familie bedeutete. Star-Regisseur Terrence Malick ist ein vielschichtiges religiöses Meisterwerk gelungen, das bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem Preis der Ökumenischen Jury ausgezeichnet wurde.


KURZBIOGRAFIE

l Sel. Franz Jägerstätter

Franz Jägerstätter wird am 20. Mai 1907 in St. Radegund, Oberösterreich als Kind der ledigen Bauernmagd Rosalia Huber geboren. Die Mutter heiratete 1917 den Bauern Heinrich Jägerstätter, der bei der Hochzeit das Kind seiner Frau adoptiert. 1935 lernt er Franziska Schwaninger,…


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BESSER LEBEN

l Was für eine Freude!

„Ein Leben ohne Freuden ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus“, wusste schon der griechische Philosoph Demokrit. Glücklich(er) ist also, wer es versteht, sich auf die – oftmals auch nur kleinen – Freuden im Alltag zu konzentrieren. Aber was, wenn man das nicht so gut kann? Was, wenn das Glas meist halbleer und nicht halbvoll erscheint. Ein Gespräch mit Psychotherapeutin und Coach Brigitte Ettl über die Freude im Alltag, wo und wie man sie findet und welche Rolle der Glaube dabei spielt.


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l „Erzähle deinen Problemen, wie groß Gott ist!“

Im Schlafsack auf dem Boden übernachten, Berge an schmutzigem Geschirr waschen und unzählige Eintrittskarten verkaufen: Klaus Küng stellt sich in den Dienst bei KISI-God’s singing kids und erlebt, wie Gott wirkt.