Zeit für Heilige

Katharina Tekakwitha ist Patronin von Kanada und des Umweltschutzes.
FOTOS Wikipedia, Gemeinfrei / Orden

HEILIGE DER WOCHE

Katharina Tekakwitha


17. April (1656 - 17. 4. 1680)

Kateri Tekakwitha wurde im heutigen Bundesstaat New York geboren. Ihr Vater war Häuptling der Mohawk, ihre Mutter Katholikin. Beide starben an den Pocken, als Kateri vier Jahre alt war. Das Mädchen wurde auch befallen, überlebte, blieb aber halb blind. Ihr Name bei den Mohawk „Tekakwitha“ drückt das aus: „die mit der Hand vorausgeht“. Sie lernte Missionare kennen und wollte schon bald Christin werden und ehelos leben. Mehrere Heiratsanträge lehnte sie daher ab. Stattdessen ließ sie sich taufen und nahm den Namen Katharina an.…

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Josef Moscati
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aus 14/08-04-2021
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14/08-04-2021

14/08-04-2021

2021-04-07

TITEL

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Zeit für Politik

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CHAT-AFFÄRE

l „Peinlich, aber nicht für mich“

Nach dem Wirbel um veröffentlichte Chatverläufe zwischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und dem damaligen Spitzenbeamten Thomas Schmid spricht Peter Schipka, Generalsekretär der Bischofskonferenz, nun Klartext. Auch andere kirchliche Vertreter haben sich zu Wort gemeldet.


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IHNEN GESAGT

l Mit Adler- oder Maulwurfsaugen

Wir hoffen, Sie können die Osterzeit genießen und lassen sie sich noch den einen oder anderen Schokohasen aus dem Osternest schmecken. Letzte Woche hatte ich Sie eingeladen, uns einen guten Gedanken zu schicken. Eine Leserin hat mir zuletzt geschrieben: „Schon lange habe ich einen…

Zeit für Gespräch

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KRÄUTERPFARRER BENEDIKT

l „Der weiße Habit steht für den Auferstandenen“

Sein Reich sind Pflanzen und ihre Heilwirkung. Die geistlichen Aufgaben kommen dabei aber nicht zu kurz. Der Prämonstratenser Benedikt Felsinger, bekannt als Kräuterpfarrer, erzählt im SONNTAG über seine Berufung und gibt Tipps zu Kräutern, die uns im Frühjahr gesundheitlich unterstützen.

Zeit für Pfarren & Gemeinden

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OSTERBOTSCHAFTEN

l Die Auferstehung ist keine Theorie, sondern Begegnung

Kardinal Christoph Schönborn und Papst Franziskus erläuterten in den Oster-Gottesdiensten in Wien und Rom die weltverändernde Kraft der Auferstehung Jesu.


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BUCHTIPP

l Wanderer zwischen den Welten

Anlässlich seines 500. Geburtstages im heurigen Jahr beleuchtet ein biographisches Porträt das Wirken des großen Jesuiten Petrus Canisus. Für Sie gelesen von Stefan Kronthaler.


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ZU DEN BESTEN AUSSICHTSPUNKTEN IM WEINVIERTEL

l Unterwegs mit „Stoff “ für Leib und Seele

Der Weinviertler Entwicklungsraum „Unter dem Staatzer Berg“ schuf ein Projekt für alle Sinne.


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DIE KIRCHE & ICH

l „Österlich“ ist steigerbar

Eine Karikatur ist mir in die Hände gefallen: Jesus wird von einem Zeitgenossen gefragt (der ihn offenbar schon als Teil der Dreifaltigkeit begreift), warum er den Menschen Ohren gegeben hat, wo sie doch nie zuhören. Jesus: „Im Jahr 2020 werde ich ihnen eine Pandemie schicken.“…


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UNSERE KIRCHE

l Der SONNTAG im Bild

Junge Oster-Botschaft Über die Grenzen der Distanz hinweg organisierte die 18-jährige Linda Meisel, Schülerin des Wiedner Gymnasiums, gemeinsam mit dem Jugendfilmteam Jolo Films, Pfarrer Gerald Gump, MitschülerInnen und einigen ReligionslehrerInenn ihres Gymnasiums einen Videobeitrag…

Zeit für Biblisches

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NEUE SERIE „BIBLISCHE GESTALTEN“

l Damit das Buch der Bücher nicht im Regal verstaubt

Im Hinblick auf die österreichweite große Bibel-Festwoche im Herbst lädt der SONNTAG ab dieser Ausgabe ein, faszinierende Frauen und Männer des Alten und Neuen Testaments näher kennenzulernen. Vorab hat uns unser Kardinal Christoph Schönborn verraten, mit welcher biblische Gestalt er gerne eine Tasse Tee trinken würde.


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FOLGE 1: JUDIT

l Warum tötet eine schöne Witwe?

Die reiche und mutige Witwe Judit macht den Auftakt der neuen SONNTAG-Serie über faszinierende Gestalten aus dem Alten und Neuen Testament. Bekannt ist sie als Mörderin mit dem blutigen Kopf des getöteten Holofernes, die Künstler inspiriert. Spirituell betrachtet steht Judit für eine tiefe Gottesbeziehung. Die Reihe versteht sich als Hinführung zur Bibel-Festwoche diesen Herbst in Wien.

Zeit für Evangelium

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EVANGELIUM VOM 2. SONNTAG DER OSTERZEIT, 11. APRIL 2021 SONNTAG DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT - WEISSER SONNTAG

l Öffnet eure Herzen

Der Ostergruß des Auferstandenen heißt „Friede!“; seine Gabe für die Jünger ist der Heilige Geist, der Lebensatem der neuen Schöpfung. In der Kraft des Geistes werden die Jünger das Werk Jesu fortsetzen; sie werden sein Wort verkünden und Sünden vergeben. Der Glaube soll nicht an Erscheinungen und Wundern hängen; er ereignet sich in der Begegnung mit Christus: im Hören des Wortes und in der Gemeinschaft der Glaubenden.


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MEINE GEDANKEN ZUM EVANGELIUM

l Zweifel beiseitelegen

Bei den vielen verschiedenen Nachrichten und Themen, die in den sozialen Netzwerken kursieren, stelle ich mir manchmal die Frage, wie glaubwürdig sind diese Informationen? Welche Möglichkeiten habe ich, die vielen Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, damit ich mir meine eigene Meinung bilden kann, und welche Nachrichten sind wirklich relevant für mich?


l 1. LESUNG

aus der Apostelgeschichte 4,32–35 Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war e i n Herz und e i n e Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und…


LESUNGEN

l Tag für Tag

11. April. - 2. Sonntag der Osterzeit – Sonntag der göttl. Barmherzigkeit (Weißer Sonntag) Apostelgeschichte 4,32–35; 1 Johannesbrief 5,1–6; Johannes 20,19–31. 12. 4. Montag Apostelgeschichte 4,23–31; Johannes 3,1–8. 13. 4. Dienstag hl. Papst Martin I. Apostelgeschichte 4,32–37; Johannes 3,7–…


IMPULS ZUM

l Evangelium

Wie gehe ich mit meinen Zweifeln um, suche ich Rat, lasse ich mir helfen oder trage ich sie als eine Last in mir? Ist mein Handeln nur auf Fakten und Beweisen aufgebaut oder lasse ich mich dabei auch vom Herzen und von Gefühlen leiten? Man spricht heute davon, wie wichtig Networking ist,…

Zeit für Heilige

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HEILIGE DER WOCHE

l Katharina Tekakwitha

Kateri Tekakwitha wurde im heutigen Bundesstaat New York geboren. Ihr Vater war Häuptling der Mohawk, ihre Mutter Katholikin. Beide starben an den Pocken, als Kateri vier Jahre alt war. Das Mädchen wurde auch befallen, überlebte, blieb aber halb blind…


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HEILIGER DER WOCHE

l Josef Moscati

Josef Moscati war ein Adeliger aus Benevent in Italien. Bereits als Jugendlicher gelobte er Keuschheit, sah seine Berufung aber als Laie, nicht als Geistlicher. Er wurde Arzt und Chemiker. Sein Leben lang arbeitete er parallel als Arzt, Lehrer…


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l NAMENSTAGE DER WOCHE

Sonntag 11. April | Helena Guerra | Stanislaus von Krakau Montag 12. April | Teresa von Jesus | Josef Moscati Dienstag 13. April | Margareta von Citta | Scubilion Mittwoch 14. April | Lidia | Benedikt von Avignon Donnerstag 15. April | Huna vom Elsass | Damian de Veuster Freitag 16. April | …

Zeit für Frische

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DER SCHÖPFUNG ZULIEBE

l So mögen wir den Frühjahrsputz

Ein Zuhause, in dem wir uns wohlfühlen, hat in Zeiten des Homeoffice noch größere Bedeutung. Das weiß Harald Brugger, Experte für ökologische Reinigungsmittel von der „Umweltberatung“. Er erklärt, worauf es beim Putzen in den eigenen vier Wänden ankommt und warum er zuerst die Fenster reinigt. Zudem verrät er Tipps, wie wir mit einfachen Mitteln ein gutes Raumklima schaffen können.

Zeit für Leben

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„SOCIAL EGG FREEZING“

l Fruchtbarkeit auf Eis gelegt

Die Pandemie treibt teils seltsame Blüten: Jetzt haben Reproduktionsmediziner und Kinderwunschkliniken das Thema „Social Distancing“ entdeckt. Gemeint ist damit das Einfrieren von Eizellen für später – für all jene, die derzeit keinen Partner finden und für die die Familiengründung deshalb derzeit nicht möglich ist. „Ich hoffe, dass junge Frauen sich gut informieren, denn so einfach funktionieren das Einfrieren und Verwenden der Eizellen nicht“, betont Martina Kronthaler, Generalsekretärin der aktion leben im Gespräch mit dem SONNTAG.


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WIENER KIRCHENZEITUNG

l im Rückspiegel

Vor 100 Jahren in der Wiener Kirchenzeitung: Am 10. April 1921 wurden unter dem Titel „Wichtig für Ausflügler“ die Frühmessen an Sonn- und Feiertagen in der Nähe der Wiener Bahnhöfe aufgelistet: Beim Westbahnhof z.B. Maria vom Siege um 6 Uhr und die Lazaristenkirche um 5.30 Uhr…

Zeit für meinen Glauben

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l Der selige Urgroßvater schaut mir immer zu

Dominik Batthyány spricht mit dem SONNTAG darüber, welche Rolle sein Urgroßvater, der selige Ladislaus Battyány-Strattmann, für ihn spielt. Und warum es für ihn oft herausfordernd ist, seinen Glauben im Alltag zu leben.