EIN RUSSISCHES MÄRCHEN

Weiße Nächte in St. Petersburg


Sankt Petersburg ist seit seiner Gründung Russlands Tor zum Westen und heute die nördlichste Millionen-Metropole der Welt.

FOTOS iStock

Da St. Petersburg nördlich des 60. Breitengrades liegt, kann man jedes Jahr ein besonderes Naturschauspiel bewundern: die berühmten Petersburger Weißen Nächte. Wir werden sie auf unser Leserreise erleben. Zwischen Ende Mai und Anfang Juli geht die Sonne nie ganz unter und ein magisches Licht umgibt die Stadt an der Newa. Maler und Dichter haben diese besonderen Nächte in ihren Werken verewigt. Noch heute…

Nächster Artikel
X
Nächster Artikel
X
Es geht auch um einen neuen Lebensstil
X
aus 11/12-03-2020
Dieser Artikel ist aus
X
11/12-03-2020

11/12-03-2020

2020-03-11

TITEL

Cover

Uncategorized

Cover
CORONA-EPIDEMIE UND DIE KIRCHE

l Menschen schützen ist das Ziel

Die einschneidenden Maßnahmen der Regierung gegen die Ausbreitung des Corona-Virus nehmen die Kirche in die Pflicht. Die Teilnehmer-Höchstgrenze von 100 Personen gilt auch für Messen.


Cover
LEITARTIKEL

l Keine Panik, aber handeln

Wir alle müssen uns darauf einstellen, dass sich unser Leben in den kommenden Wochen – vielleicht Monaten – ändert. Das war die klare Botschaft von Bundeskanzler Sebastian Kurz, als er am Dienstag notwendige Einschränkungen in unserem Alltagsleben verkündet hat. Mit dem Ziel, das sich…


Cover
VORURTEILE GEGEN DIE KIRCHE - FOLGE 3

l Verstaubt oder zeitgemäß?

Ein Vorwurf, mit dem die katholische Kirche öfter konfrontiert wird, ist die Frage, ob der Glaube und die Kirche überhaupt (noch) zeitgemäß ist. Sind wir verstaubt, oder sind wir relevant und am Puls der Zeit im Leben der Menschen – auch noch 2020 Jahre nach Christi Geburt?


Cover
„PASSIONSWEGE“ DURCH DIE FASTENZEIT

l Nach 66 Tagen.

Ein Kind, das lebensverkürzend erkrankt, verändert eine ganze Familie und die Hospizarbeit in Österreich. Eine Geschichte über das Leben.


Cover
KLEMENS MARIA HOFBAUER-JUBILÄUM

l Klemensweckerl und das „Momo“

Am 15. März vor 200 Jahren starb Klemens Maria Hofbauer, der „Stadtpatron von Wien“. In Erinnerung an seinen ursprünglichen Beruf als Bäcker gibt es die „Klemensweckerl“. 20 Cent pro verkauftem Weckerl gehen an das Kinderhospiz „Momo“.


Cover
DIE KIRCHE & ICH

l Christus, Heil der Kranken...

In Italien sterben jedes Jahr mehr als 660.000 Menschen. Zu Redaktionsschluss betrug die Zahl der an Corona Verstorbenen in Italien 463. Ich weiß nicht, ob Corona wirklich die Aufregung wert ist, die es derzeit verursacht. Aber ich bin kein Spezialist für Epidemien. Und die Kirche…


Cover
UNSERE KIRCHE

l Der SONNTAG im Bild

Ratschenbauen in der Schule  Auf Initiative von Religionslehrerin Petra Schmidt erlebten rund 80 Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule Ebreichsdorf einen Workshop der…


Cover
UNTERWEGS MIT WEIHBISCHOF STEPHAN TURNOVSZKY

l Ein „ganz normaler“ Tag im Leben eines Bischofs

Bischöfe besuchen (visitieren) regelmäßig „ihre“ Pfarren, Gemeinden, Einrichtungen und vor allem die Menschen vor Ort. Genau das macht auch Weihbischof Stephan Turnovszky im nordöstlichen Niederösterreich. Wir begleiten ihn.


Cover

l Durstig nach Leben

Müde und durstig kommt Jesus zum Jakobsbrunnen. Und er verspricht „lebendiges Wasser“, zum Staunen der samaritischen Frau und zum Staunen der Welt bis heute. „Der Brunnen ist tief“, tiefer noch, als die Frau denken konnte, Sinnbild einer ganz anderen Tiefe. Gott selbst, die Quelle und der Ursprung (fons et origo) all dessen, was lebt, er ist die ewige Frische, die Kraft der Erneuerung für eine Welt, die staubig und müde geworden ist.


Cover
MEINE GEDANKEN ZUM EVANGELIUM

l Lebendig

Die Sonntagsevangelien dieses Jahres begleiten Erwachsene auf ihrem Weg zur Taufe am Osterfest. Und sie laden uns ein, unser eigenes Getauftsein mehr zu entdecken. Denn Jesus berührt uns in der Sprache des Trostes, der Freude und des Friedens, die uns aus aller Erstarrung herausholt und lebendig werden lässt.


l Texte zum Sonntag

1. LESUNG Buch Éxodus 17,3-7 In jenen Tagen dürstete das Volk nach Wasser und murrte gegen Mose. Sie sagten: Wozu hast du uns überhaupt aus Ägypten heraufgeführt, um mich und meine Söhne und mein Vieh vor Durst sterben zu lassen? Mose schrie zum HERRN: Was soll ich mit diesem Volk anfangen? Es fehlt…


Cover
GEDANKEN ZUR FASTENZEIT

l Ungerecht behandelt werden

Je mehr wir das eigene Elend und das Elend dieser Welt vor Gott zur Sprache bringen, umso mehr werden wir auch Ungerechtigkeiten in der Kirche und in der Gesellschaft zur Sprache bringen. Oft nehmen wir Ungerechtigkeiten nicht wahr. Oder wir schweigen darüber, weil das Aufstehen dagegen uns selbst in Schwierigkeiten bringen könnte.


Cover
KIRCHE IN NOT

l „Das Beste, was mir als Priester passiert ist“

Priester wollte Pater Kenneth Iwunna schon immer werden. Als er ein Kind war, besuchte er jeden Morgen die Heilige Messe. Manchmal kam er deswegen zu spät in die Schule. Dafür wurde er bestraft, was ihn aber nicht davon abhalten konnte, in die Kirche zu gehen. Der Priester war sein…


Cover
SERIE „VERBORGENE PLÄTZE, BESONDERE SCHÄTZE“ FOLGE 3

l Ostergrüße mit Stil

Schon an die Osterpost gedacht? Inspirationen für handschriftliche Ostergrüße bietet das Museum für angewandte Kunst in Wien (MAK) mit seinem Bestand an Oster-Postkarten von Künstlerinnen und Künstlern der Wiener Werkstätte. Der einzigartigen gestalterischen Erneuerungsbewegung aus Wien widmet das MAK derzeit einen Ausstellungs-Schwerpunkt.


Cover
EIN RUSSISCHES MÄRCHEN

l Weiße Nächte in St. Petersburg

Sankt Petersburg ist seit seiner Gründung Russlands Tor zum Westen und heute die nördlichste Millionen-Metropole der Welt.


Cover
HALBZEIT IN DER FASTENZEIT

l Es geht auch um einen neuen Lebensstil

Seit knapp 20 Tagen wird gefastet. Durch den Verzicht machen wir uns frei: für uns selber, den Nächsten und für Gott. Wie geht es den Menschen jetzt zur Halbzeit, hat sich das Fasten schon positiv ausgewirkt und halten sie weiter durch?


Cover
Zeit für meinen Glauben

l Das Tagebuch als Indiziensammler

..Gott kann man nicht beweisen“, sagt Benjamin Waltner. Man kann aber versuchen, ihm näher zu kommen.